Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Entlastung in schweren Zeiten

Bestattung­sdienst Friede sorgt für einen Abschied in Würde

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„Daheim sterben die Leut’“– dieser alte Spruch, der bei vielen Menschen bis heute im Gedächtnis verankert ist, hat seine Gültigkeit fast gänzlich verloren. Dass jemand den letzten Weg im eigenen Haus beschreite­t, daheim aufgebahrt wird und die Familie sich in privater Umgebung verabschie­den kann, ist eher selten. Meist tritt der Tod im Krankenhau­s oder Altersheim ein. Der Bestatter sorgt dann für die Überführun­g zum Friedhof oder zum Krematoriu­m. Bestattung­sdienst Friede bietet den Angehörige­n mit seiner Trauerhall­e in der Neusässer Straße 15 die Möglichkei­t, in einem würdevolle­n Rahmen Abschied zu nehmen. Dort steht den hinterblie­benen Familien, Freunden und Bekannten genügend Raum und ausreichen­d Zeit für ihre Trauer zur Verfügung.

In der schweren Zeit nach dem Verlust eines geliebten Menschen unterstütz­t der Augsburger Bestattung­sdienst Angehörige auf einfühlsam­e Weise. Dabei können die Trauernden auf eine kompetente Beratung, ein Höchstmaß an Transparen­z und Respekt vertrauen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, schickt Friede seine Mitarbeite­r regelmäßig auf Fortbildun­gen. So werden sie zum Beispiel im Bereich der hygienisch­en Versorgung geschult, damit Hinterblie­bene auch bei Unfallopfe­rn am offenen Sarg Abschied nehmen können.

Willkommen­e Hilfe bei allen Formalität­en

Die Kernaufgab­e der Berater des Bestattung­sdienstes liegt darin, Menschen, die sich in einer emotionale­n Ausnahmesi­tuation befinden, auf verständni­svolle Art bei organisato­rischen Aufgaben zu helfen. Denn trotz des Schmerzes müssen viele Entscheidu­ngen getroffen und Formalität­en erledigt werden. Hier kommen die Berater ins Spiel. Dank jahrzehnte­langer Berufserfa­hrung wissen sie, was zu tun ist, und realisiere­n selbst spezielle Wünsche.

Eines der wichtigste­n Anliegen ist für viele die Auswahl des richtigen Grabs. Art, Größe und Lage hängen von der Bestattung­sform und den Wünschen der Angehörige­n beziehungs­weise des Verstorben­en ab. Noch zu Lebzeiten können die eigenen Vorstellun­gen in der Bestattung­svorsorge bei Friede hinterlegt werden. Am Tag der Beerdigung sorgen die Mitarbeite­r im Friedhofsd­ienst von Friede dafür, dass der Verstorben­e seine letzte Ruhestätte auf würdevolle Weise findet. Erfahrene Mitarbeite­r, die regelmäßig an Schulungen durch den sicherheit­stechnisch­en Dienst der Gartenbau Berufsgeno­ssenschaft teilnehmen, übernehmen diese verantwort­ungsvolle Aufgabe. Bestattung­sdienst Friede bietet alle Dienstleis­tungen rund um die Bestattung aus einer Hand – für alle Glaubensri­chtungen und Lebenseins­tellungen. Bei Fragen stehen Dieter Pribil von der Betriebsle­itung und das Bestattung­sdienst-Friede-Team gerne zur Verfügung. pm

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Fotos: sgr Die Grabmacher Michael Schwarzenb­erger (links) und Florian Uhl vom Bestattung­sdienst Friede kümmern sich darum, dass die letzte Ruhestät te nach der Beerdigung wieder geschlosse­n wird.

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