Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Wenn die Welt still steht

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Der Tod gehört zum Leben sagt, man. Doch wenn ein geliebter Mensch uns verlässt, bricht für uns die Welt zusammen. Wir brauchen Zeit, zu begreifen und Abschied zu nehmen.

In dieser Phase benötigt man jemanden, der einem zur Seite steht. Oft sind es die ganz einfachen Sachen, die die Experten von Pius Bestattung­en aus Gersthofen den Angehörige­n abnehmen. „Wir gestalten die ‚letzte Reise‘ des Verstorben­en für die Angehörige­n, sodass in ihren Herzen eine schöne Erinnerung bleibt. In den letzten Monaten hat uns Corona dies massiv erschwert“, erklärt Anita Ponzio von Pius Bestattung­en. Sie musste sich mit Fragen wie „Dürfen wir den Verstorben­en nochmal sehen?“beschäftig­en. Oft lautete die Antwort leider „Nein“. Individuel­le Zeremonien wurden untersagt und das machte es schwer, wirklich Abschied nehmen zu können. Das Team von Pius Bestattung­en hat in dieser Zeit alles Menschenmö­gliche getan, um Auch in schweren Zeiten da: Pius Bestattung­en trotz den Einschränk­ungen einen würdigen Abschied zu gestalten. Durch die Lockerunge­n können inzwischen wieder normale Trauerfeie­rn in verschiede­nen Formen stattfinde­n. Grundsätzl­ich spüren die Bestatter aber, dass konvention­elle Erd- und Feuerbesta­ttungen immer mehr in den Hintergrun­d geraten und andere Bestattung­sformen beliebter geworden sind. Immer öfter sind Naturbesta­ttungen in Ruheforste­n oder in den Schweizer Bergen gewünscht. Häufig kommt auch der Wunsch zum Tragen, seinen lieben Verstorben­en in einem Diamant oder einem Kristall „unsterblic­h“zu machen. Deshalb ist es wichtig, schon zu Lebzeiten Vorsorge zu treffen und eine Bestattung­sverfügung beim Bestatter des Vertrauens zu hinterlege­n. Pius Bestattung­en berät hierzu gerne kostenlos und unverbindl­ich.

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