Augsburger Allgemeine (Land Nord)
Lasst uns selbst bestimmen, wann wir einkaufen
Zum Artikel „ Zwist um Einkaufszeiten für Senioren“vom 6. März:
Ich gehöre zur Gruppe Ü 65, bin aber sowohl geistig wie auch körperlich sehr wohl in der Lage, selbst einkaufen zu gehen. Danke jedem vernünftigen Zeitgenossen wie Frau Weber, der/die uns noch selbst die Entscheidung überlässt, wann und wo wir einkaufen gehen. Ich finde es eine Unverschämtheit, mir das vorschreiben zu wollen. Ich möchte selbstbestimmt alt werden und mir von niemand solche Dinge vorschreiben lassen, selbst wenn es naiv gut gemeint ist.
Monika Wein, Augsburg für ihren Einsatz um die Musik, ihr vielfältiges Engagement – und nicht zuletzt für ihre Art der menschlichen Zuwendung. So habe ich, als normales Gemeindemitglied, die beiden erlebt. Bisher ging ich davon aus, dass der Kirchenvorstand nicht nur von der Gemeinde gewählt wird, sondern deren Interessen vertritt. Befremdlich fand ich auch, dass in sämtlichen Verlautbarungen zum Auseinandergehen keinerlei freundliche und dankende Worte formuliert wurden.
Martina Hirsch,
Augsburg da der Hauptbahnhof dann so genützt werden könnte wie vorgesehen. Es verbaut auch keine Festlegung der Trasse für die Linie 5. Auch eine eingleisige Lösung von der Ausfahrt Hauptbahnhof bis zur Pferseer Straße wäre denkbar mit abmarkiertem Gleis. Diese Lösung wäre schnell umsetzbar ohne massive Einschränkungen. Aber auch eine zweigleisige Verlegung im Straßenniveau ist machbar. Regierung von Schwaben, Stadtrat und SWA: Geben Sie sich einen Ruck und zeigen Rückgrat in einer Entscheidung für die Augsburger, das Umland und gegen den Frust der Bürger.
Heinz Barth,
Augsburg aufzusetzen? Und zum Rauchen kann man, am besten neben einem Aschenbecher, stehen bleiben und auf Abstand achten. Für mich ein weiteres Beispiel dafür, dass es dem einen oder anderen an jeglicher sozialer Kompetenz fehlt.
Siegfried Richter, Augsburg