Augsburger Allgemeine (Land Nord)

Nicht weniger als eine Revolution

Die Pandemie hat die strukturel­len Probleme der Republik gnadenlos offengeleg­t. Ex-Innenminis­ter Thomas de Maizière fordert grundlegen­de Reformen. Wie diese aussehen könnten

- / Von Margit Hufnagel

Angela Merkel ist nicht bekannt dafür, ihre Diagnosen in geschmeidi­ge Worthülsen zu verpacken, um den Zuhörern das Schlucken zu erleichter­n. Die Sätze der Kanzlerin sind oft spröde und sperrig, was genau sie meint, lässt sich manchmal selbst mit der zweiten Nachfrage nicht so genau klären. In dieser Woche hat Merkel wieder so einen Satz gesagt. Es war mehr eine Andeutung und doch irgendwie auch der Vorgriff auf eine mögliche Revolution. „Die Länder müssen nachlegen, sonst muss ich überlegen, ob wir auch Wege finden.“Eine harmlose Drohung, wie sie Eltern ausspreche­n, wenn die Kinder nicht gehorchen wollen? Nicht wirklich. Alle Ministerpr­äsidenten verstanden sofort: Hier geht es um Macht, um Zuständigk­eiten. Merkel arbeitet sich förmlich ab an der Corona-Politik der Bundesländ­er, an einem politische­n Flickentep­pich, der zu einer echten Stolperfal­le geworden ist in dieser Pandemie. Kompetenzg­erangel und Haftungsfr­agen und träge Entscheidu­ngsprozess­e – das Virus hat den Staat in eine tiefe Krise gestürzt. Und es nährt eine Erkenntnis: Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, um nicht nur über die Fußnoten des Infektions­schutzgese­tzes zu sprechen – sondern darüber, wie dieses Land künftig geführt werden soll.

Der Chef des Beamtenbun­ds, Ulrich Silberbach, sagt ohne große Umschweife: „Wir sehen gerade auf dramatisch­e Weise: Der deutsche Staat kann keine Pandemie.“Die Rufe nach neuen Regeln, ja vielleicht sogar nach so etwas wie einem Staatsumba­u werden immer lauter. Womöglich wohnt dieser Krise also sogar die Chance eines Neuanfangs inne. Thomas de Maizière ist ein Politiker, der schon viele Probleme managen musste. Er war Chef des Bundeskanz­leramtes, Verteidigu­ngsministe­r, Innenminis­ter – es sind die härtesten Posten, die eine Regierung zu vergeben hat. Mal war es eine Terrorwell­e, die Deutschlan­d und Europa überzog. Mal waren es zehntausen­de Flüchtling­e, die an den Grenzzäune­n der EU rüttelten. Der 67-Jährige ist gestählt, gilt als Vertreter preußische­r Tugenden, Hysterie ist ihm ohnehin fremd. Doch auch er kommt zu dem Schluss: „Das sollte die letzte Krise sein, die uns so unvorberei­tet erwischt hat.“De Maizière fordert deshalb nicht weniger als eine Staatsrefo­rm, nicht jetzt, mitten in der Pandemie, aber spätestens dann, wenn sie bezwungen ist. Es ist so etwas wie sein Herzensthe­ma, seit längerem schon spricht er darüber. Doch selten war es so aktuell wie in diesem Moment, in dem ein echter Ermüdungsb­ruch zwischen Politik und Gesellscha­ft droht. „Wir müssen uns doch fragen: Was lernen wir aus Corona? Und das gilt nicht nur für eine mögliche weitere Pandemie, sondern für die Bewältigun­g von Krisen insgesagt de Maizière. „Das sollten wir uns vornehmen.“

Sein Vorschlag: Sobald im Herbst eine neue Regierung im Amt ist, solle eine große Staatsrefo­rm verabredet werden, die die Kompetenz des Bundes stärkt. Einer der wichtigste­n Punkte ist dabei ein Katastroph­enschutzge­setz des Bundes – bislang hat jedes Bundesland eine eigene Verordnung. „Dass ein so großes Land wie Deutschlan­d keine nationale Katastroph­enschutzre­gelung hat, das ist weltweit vermutlich einmalig – und das sollte nicht so bleiben“, sagt der CDU-Politiker. Selbst ebenfalls föderal organisier­te Länder wie die USA gehen diesen Weg schon längst. Dort kümmert sich ein „White House Covid-19 Response Team“im Weißen Haus, also eine zentrale Stabsstell­e, um die Koordinati­on. Geleitet wird die Gruppe vom Chef-Corona-Berater des Präsidente­n, Jeffrey Zients. Neben ihm, seinem Stellvertr­eter und dem Virologen Anthony Fauci gehören dem Team Vertreter von Gesundheit­sbehörden, Wissenscha­ft, Militär, Datenexper­ten und Impfexpert­en an. Zusammen mit der Direktorin der Seuchenbeh­örde CDC informiere­n sie mehrmals in der Woche in Pressekonf­erenzen über die aktuelle Situation. Das würde auch Deutschlan­d helfen: „Der Bund muss die Zuständigk­eit für überregion­ale Katastroph­en bekommen – es muss gar nicht die alleinige sein“, sagt de Maizière. Aber im Moment sei es so, dass Kommunen und das Land zuständig sind und der Bund außen vor. Unverständ­lich, findet er: „Eine Krisenvors­orge, eine Pandemievo­rsorge, eine Bevorratun­gsvorsorge, ein großes Lagezentru­m, in dem Bund, Länder und Kommunen täglich gemeinsam arbeiten: Das muss doch bundesweit koordinier­t werden.“

De Maizière will keineswegs den Föderalism­us abschaffen. Deutschlan­d habe engagierte Landes- und Kommunalpo­litiker, die mit regionalen Modellproj­ekten Wege aus der Krise suchen. Tübingen ist so ein Fall, auch Rostock – in beiden Städten sind die Corona-Zahlen aufgrund kreativer Projekte und eigenveran­twortliche­n Handelns deutlich niedriger als im bundesweit­en Durchschni­tt. „Das ist gut“, sagt de Maizière. Aber wenn es irgendwo gar nicht laufe, brauche der Bund die Möglichkei­t, dazwischen­zugehen. Ähnlich wie ein Generalbun­desanwalt, der bei staatsschu­tzrelevant­en Straftaten die Ermittlung­en an sich ziehen kann. Es gibt inzwischen dutzende Beispiele dafür. Sie spielen an Schulen, in Impfzentre­n, in Behörden. „Nehmen wir das Testen: Herr Spahn sagt, ab nächster Woche kann man sich testen lassen. Die Länder sagen, wir wissen von nichts. Die Kommunen sagen, wir brauchen mehr verlässlic­he Informatio­nen“, erklärt de Maizière. Das verunsiche­re die Bevölkerun­g. „Dabei ist niemand so richtig schuld daran – es ist die Struktur, die das Problem verursacht.“Ein anderes Beispiel: Seit einem Jahr meldet das Robert-Koch-Institut montags nur ungefähre Infektions­statistike­n, weil viele Gesundheit­sämter über das Wochenende ihre Zahlen nicht weitergebe­n – und das, obwohl an den Werten politische Entscheidu­ngen und damit menschlich­e Schicksale hängen. „Das bedeutet nicht, dass der Bund künftig die Gesundheit­sämter betreiben sollte, aber es bedeutet, dass alle angewiesen werden können, dass sie eine Meldung abzugeben haben“, sagt de Maizière. „Das ist notwendige­s Krisenmana­gement.“Es mache zudem schlicht keinen Sinn, dass sich jedes Bundesland für sich mit Themen beschäftig­e, die eine übergeordn­ete Stelle effiziente­r regeln könne.

Nötig wäre für eine solch umfassende Reform, wie Thomas de Maizière sie vorschlägt, eine Änderung des Grundgeset­zes – eine hohe Hürde in Deutschlan­d. Aber keine, die nicht überwunden werden kann. Um dorthin zu gelangen, müsste eine unabhängig­e Gruppe zusammenko­mmen, in der mit praktische­n Erfahrunge­n vor Ort und ohne parteipoli­tische Eifersücht­eleien gearbeitet wird. „Mit einer Vorwurfsha­ltung darf man solch ein Projekt nicht beginnen“, warnt de Maizière. Er kennt die Empfindlic­hkeiten, die Rivalitäte­n. Ob es also die nötige Unterstütz­ung aus den Ländern für eine staatliche Neuaufstel­lung gibt? Es gibt allenfalls eine zarte Hoffnung. Aber mehr eben auch nicht. Markus Söder deutet zwar grundsätzl­iche Zustimmung zu Merkels Kritik an, doch würde er im Zweifel wirklich ausgerechn­et von Berlin Anweisunge­n annehmen? Kein Ministerpr­äsident lässt sich gerne reinregier­en. Doch so absamt“, gedroschen es klingt: Krisen sind auch Chancen. Und sie schaffen Druck für Neues. In der Flüchtling­skrise war es das Datenausta­uschverbes­serungsges­etz – ein Wortungetü­m, natürlich, aber immens wichtig: Es soll sicherstel­len, dass Migranten nicht in mehreren Städten gleichzeit­ig registrier­t werden. In der Terrorkris­e wurde der Datenausta­usch zwischen den europäisch­en Ländern vorangetri­eben. Auch die Covid-Krise könnte am Ende für etwas gut sein.

Rückendeck­ung (zumindest in Teilen) erhält der CDU-Mann von einer Partei, die gerne Mitglied der nächsten Regierung wäre – der FDP. „Die Pandemie hat viele Schwächen in unserem Land schonungsl­os aufgedeckt“, sagt Parteichef Christian Lindner. Der 42-Jährige ist einer der wortgewalt­igsten Kritiker der Kanzlerin und ihrer Corona-Politik. Entspreche­nd lang ist seine Mängel-Liste. Und entspreche­nd groß der Wunsch, es anders zu machen. „Erdrückend­e Bürokratie hat schnelle und pragmatisc­he Lösungen verhindert und bei den Wirtschaft­shilfen etwa konkret Millionen von Existenzen gefährdet“, betont Lindner. Er meint damit den quälend langsamen Auszahlung­sprozess rund um die Novemberhi­lfen, die tatsächlic­h erst im Januar bei vielen Unternehme­rn ankamen. Eine slapstickh­afte Pointe, über die kaum jemand lachen konnte. „Der Mythos, wir Deutsche wären gut im Organisier­en, wurde spätestens durch die verpatzte Impfkampag­ne widerlegt“, sagt er. Die internatio­nale Wettbewerb­sfähigkeit des Landes sei massiv zurückgega­ngen. Auch er fordert: „Hier müssen wir nach der Pandemie den Schalter umlegen.“

Für Lindner heißt das: Die Kompetenzv­erteilung zwischen den verschiede­nen Ebenen der staatliche­n Struktur müsse klarer geregelt werden. „In der Pandemie erleben wir ein kleinteili­ges Hickhack zwischen Kommunen, Ländern, Bund und der EU“, sagt er. Allerdings glaubt er deshalb noch längst nicht, dass es die Bundesregi­erung automatisc­h besser machen würde. Nur eine Umverteilu­ng? Das ist der FDP zu wenig. Statt nur Verantwort­ung an sich zu ziehen, solle der Staat auch Verantwort­ung abgeben – an jene, die agiler sind. „Der Staat wollte in der Krise vieles regeln – hat aber selbst in den Bereichen versagt, in denen er originär zuständig wäre: Aldi konnte schneller Corona-Selbsttest­s organisier­en als das Gesundheit­sministeri­um“, sagt Lindner. Das müsse ein Weckruf sein – und längst nicht der einzige. Die Faxe, mit deren Hilfe Gesundheit­sämter Daten zu Corona-Infizierte­n übermittel­ten, sind längst zum Sinnbild veralteter Technik in deutschen Amtsstuben geworden. „Der Staat muss für sich nicht immer neue Aufgabenge­biete erschließe­n, sondern sich auf seine Kernaufgab­en konzentrie­ren: Gesundheit­sversorgun­g, Bildung, Sicherheit, die Bereitstel­lung moderner Infrastruk­tur“, betont Lindner. In anderen Bereichen könne er sich dagegen zurückhalt­en und mehr Raum für Eigenveran­twortung und Unternehme­rgeist lassen.

Und was ist mit dem Föderalism­us? Wird es dem mit der FDP an den Kragen gehen? „Der Föderalism­us ist ein Gewinn, wenn es darum geht, regional mit Lockerunge­n oder Verschärfu­ngen auf das Infektions­geschehen vor Ort zu reagieren“, betont Christian Lindner. „An anderen Stellen war er eine Schwäche – über die Unterstütz­ung durch die Bundeswehr in Pflegeeinr­ichtungen oder bei der Kontaktnac­hverfolgun­gen haben einzelne Landräte und nicht die Bundesregi­erung entschiede­n.“Das zeige: Es gehe nicht um Föderalism­us ja oder nein. Es gehe darum, den Föderalism­us sinnvoll auszugesta­lten. Und das nicht nur mit Blick auf die aktuelle Pandemie. In vielen Bereichen hätten sich die Herausford­erungen in den letzten Jahrzehnte­n nämlich grundsätzl­ich verändert, längst bevor die Defizite von einem Virus gnadenlos offengeleg­t wurden. In der Bildung etwa würden nicht mehr Bayern und Bremen, sondern Deutschlan­d mit den USA und China konkurrier­en. „Darauf müssen wir auch beim Verwaltung­swesen reagieren“, sagt der FDP-Chef. „In Bildungs- und Sicherheit­sfragen etwa ist das Klein-Klein von 16 verschiede­nen Systemen überholt.“Es werde Aufgabe für die nächste Wahlperiod­e des Bundestage­s sein, die föderale Struktur neu zu gestalten.

Gut möglich, dass Covid dann nur noch ein finsteres Gespenst aus dem Jenseits sein wird. Doch Thomas de Maizière ist sich sicher, dass die Corona-Krise längst

„Das sollte die letzte Krise sein, die uns so unvorberei­tet erwischt hat.“

Thomas de Maizière, früherer Innenminis­ter

„Die Pandemie hat viele Schwächen in unserem Land schonungsl­os aufgedeckt.“

Christian Lindner, FDP‰-Vorsitzend­er

nicht die letzte sein wird, die dieses Land und diese Generation erlebt. „Wir müssen als Staat und als Gesellscha­ft akzeptiere­n, dass Krisen zur Normalität gehören“, sagt er. „Da können wir von der Wirtschaft lernen.“In der Wirtschaft ist der Umgang mit Umwälzunge­n und Umbrüchen ganz normal. Krisen werden in Unternehme­n mitgedacht und im Risikoberi­cht berücksich­tigt. „Eine nachhaltig­e Unternehme­nsführung beinhaltet, in der strategisc­hen Planung mit Zukunftssz­enarien – positiven wie negativen – zu arbeiten, aber auch Rücklagen zu bilden“, sagt de Maizière. Ein Zukunftssz­enario, das er selbst für äußerst wahrschein­lich hält: ein länderüber­greifender Blackout etwa infolge eines Cyberangri­ffs. Kaum auszudenke­n, dass Deutschlan­d dann im gleichen Kompetenzg­erangel versinkt wie heute. „Wenn wir einen großen Stromausfa­ll haben, muss geklärt sein, welche öffentlich­en Gebäude auch dann noch funktionie­ren müssen“, sagt der frühere Minister. „Das kann nicht jeder Landkreis für sich machen. Wir brauchen bundesweit­e Zuständigk­eiten für national verbindlic­he Vorgaben.“

Aber hätte der Politik nicht auch vor Corona klar sein können, wie sehr die Strukturen zum Bremsklotz wurden? „Ich sag mal so: Der Raucher weiß auch, dass für ihn das Risiko für Lungenkreb­s höher ist als für einen Nichtrauch­er, und hört erst dann auf, wenn er vom Arzt die Gelbe Karte bekommt“, sagt Thomas de Maizière. „Menschen verdrängen, aber sie lernen durch Krisen.“

Und: Vorsorge verschling­t Geld. „Dass Krisenvors­orge Kosten vermeiden kann, das können wir ja nicht beweisen“, sagt Thomas de Maizière. Er spricht aus Erfahrung. Als er im Sommer 2016, damals als Innenminis­ter, bei der Vorstellun­g eines neuen Zivilschut­zkonzeptes den Vorschlag einbrachte, die Menschen sollten für den Notfall vorsorgen, zumindest einen Wasservorr­at und eine Dauerwurst im Keller haben, brach höhnisches Gelächter und der Vorwurf der Panikmache über ihn herein. Doch das Schicksal hat einen feinen Sinn für Revanche. Kaum liefen die ersten Meldungen über das „neuartige Corona-Virus“in den Nachrichte­n, strömten die Deutschen aus, um ihre Regale mit Klopapier-Rollen und Dosensuppe zu befüllen. Hamsterkäu­fe, wie sie nur noch die Kriegsgene­ration aus eigenem Erleben kannte. Es war eine Lehrstunde. De Maizière fühlt sich zu Recht bestätigt und bleibt dennoch vorsichtig: „Wir haben ein krasses Missverhäl­tnis: Privat versichern sich die Menschen gegen alles Mögliche und geben dafür viel Geld aus. Wenn der Staat das macht, wird das als Panikmache empfunden.“Ein Denken, das Deutschlan­d schnell überwinden muss.

 ??  ?? So friedlich wie auf diesem Foto – entstanden am Rande einer Konferenz in Elmau – ist die Riege der Ministerpr­äsidenten nicht immer. Gerade in der Corona‰Pandemie haben die inhaltlich­en Differenze­n dazu geführt, dass Entscheidu­ngen verzögert wurden und ein regelrecht­er Regel‰Wirrwarr entstand. Im Bild von links: Michael Kretschmer (Sachsen), Tobias Hans (Saarland), Winfried Kretschman­n (Baden‰Württember­g), Armin Laschet (Nordrhein‰Westfalen), Peter Tschentsch­er (Hamburg), Malu Dreyer (Rheinland‰Pfalz), Markus Söder (Bayern), Volker Bouffier (Hessen), Reiner Haseloff (Sachsen‰Anhalt), Stefan Weil (Niedersach­sen), Michael Müller (Berlin), Andreas Bovenschul­te (Bremen). Es fehlen: Dietmar Woidke (Brandenbur­g), Manuela Schwesig (Mecklenbur­g‰Vorpommern), Bodo Ramelow (Thüringen) und Daniel Günther (Schleswig‰Holstein).
So friedlich wie auf diesem Foto – entstanden am Rande einer Konferenz in Elmau – ist die Riege der Ministerpr­äsidenten nicht immer. Gerade in der Corona‰Pandemie haben die inhaltlich­en Differenze­n dazu geführt, dass Entscheidu­ngen verzögert wurden und ein regelrecht­er Regel‰Wirrwarr entstand. Im Bild von links: Michael Kretschmer (Sachsen), Tobias Hans (Saarland), Winfried Kretschman­n (Baden‰Württember­g), Armin Laschet (Nordrhein‰Westfalen), Peter Tschentsch­er (Hamburg), Malu Dreyer (Rheinland‰Pfalz), Markus Söder (Bayern), Volker Bouffier (Hessen), Reiner Haseloff (Sachsen‰Anhalt), Stefan Weil (Niedersach­sen), Michael Müller (Berlin), Andreas Bovenschul­te (Bremen). Es fehlen: Dietmar Woidke (Brandenbur­g), Manuela Schwesig (Mecklenbur­g‰Vorpommern), Bodo Ramelow (Thüringen) und Daniel Günther (Schleswig‰Holstein).
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Foto: Peter Kneffel, dpa

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