Augsburger Allgemeine (Land Nord)
A-Junioren nutzen den Heimvorteil
Jugendfußball: Beim Hallenturnier der TSG Stadtbergen um den GBC-Cup setzt sich bei den E-Junioren der Bundesliga-Nachwuchs des 1. FC Heidenheim durch.
Erstmalig nach Coronabeschränkungen fand bei der TSG Stadtbergen wieder ein Jugendfußball-Hallenturnier statt, bei dem insgesamt 50 Mannschaften mit 500 Kindern um den Tore und Punkte kämpften.
Faire Kämpfe – feine Kuchen: Wiederum begeisterten sich etliche Zuschauer an den Spielen des Stadtberger Nachwuchses, und nebenbei konnten sie sich wieder an einem großen Kuchenbüfett stärken. Fair ging es bei den Turnieren immer zu, sodass die allesamt aus Stadtbergen stammenden Schiedsrichter Daniel Rosenberger, Roland Tomaschek und Lukas Nartschick kaum Zeitstrafen aussprechen mussten.
Insgesamt fanden zehn Turniere statt: Bei der A-Jugend belegte die TSG Stadtbergen mit Trainer Thomas Kügle und Thomas Breimeir
den ersten Platz. Der TSV Diedorf gewann bei der C-Jugend. Beim D1-Turnier belegte der TSV Pfersee den ersten Platz. Hingegen gewannen beim D2- und D3-Turnier die Teams der TSG Stadtbergen mit den Trainern Michael
Schuster, Hubert Burkhart, Gene Goff, Mevlüt Topbasli und Adem Basüzümcü. Das E3-Turnier konnte der TSV Firnhaberau für sich punkten. Beim F1- und F2-Turnier hatte der TSV Neusäß die Nase vorn. Ein Einlagespiel der Jüngsten,
der G-Jugend, erfreute am Vormittag die Zuschauer.
Gut gefüllte Zuschauerränge prägten die E1- und E2-Turniere. Nachwuchstalente aus den Vereinen FC Heidenheim, SC Bubesheim, 1860 München, SpVgg Unterhaching, FC Augsburg, FC Günzburg und der TSG Stadtbergen spielten um den Sieg. Die TSG Stadtbergen konnte sogar ein 3:3 gegen den FC Augsburg erzielen. Gewinner des Turniers waren die Kicker vom FC Heidenheim, gefolgt vom SC Bubesheim, 1860 München, SpVgg Unterhaching, FC Augsburg, TSG Stadtbergen E1, TSG Stadtbergen E2 und dem FC Günzburg. Die zwei Turniertage mit 25 Stunden Fußballsport waren wieder Hochbetrieb für alle Helferinnen und Helfer. Für die Kinder der TSG Stadtbergen war es das Highlight des Jahres. (aba)