Augsburger Allgemeine (Land West)

Wenn ein Trump-Sohn in Russland Geschäfte macht

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Trump-Sohn für das Unternehme­n, das den Namen des US-Präsidente­n trägt, in Russland oder Usbekistan Geschäfte macht.

Das kann zu enormen Problemen führen. Auch in Deutschlan­d hat Trump in wirtschaft­lichen Dingen Fußspuren hinterlass­en. So stellt sich die Frage, welche Folgen sich aus den Krediten des Geschäftsm­annes Trump bei der Deutschen Bank ergeben, wenn das Geldhaus mit der Regierung des Präsidente­n Trump über Strafzahlu­ngen an das US-Justizmini­sterium verhandelt – eine wirklich delikate Frage.

Trump steht bei der Deutschen Bank nach Berichten mit rund 360 Millionen Dollar in der Kreide. Geschäftsi­nteressen des Trump-Imperiums in China oder dem Nahen OsEin

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