Seit der Schließung der Pyrolyse fehlt Schwelkoks zur Abdeckung

komme. Es werde aber nur eingelagert, wofür es auch eine Genehmigung gebe.

Außerdem gebe es für angeliefertes Material Analysen. Seit der Schließung der Pyrolyse fehle Schwelkoks zur Abdeckung, weshalb andere Stoffe benötigt würden, darunter falle auch Schotter. Aber die Abdichtung sei umfangreich, es sei ausgeschlossen, dass Schadstoffe ins Wasser gelangen.

Die Stadt, so sagt Mihatsch, wird den Abfallbetrieb jetzt selbst um eine Auskunft bitten. Sobald sie der Verwaltung vorliegt, werde der Bauausschuss über das Ergebnis informiert – und was der Vertrag zur Anlieferung genau vorsieht.