Augsburger Allgemeine (Land West)
Lage nach Unwettern in Italien weiter angespannt
Nach Unwettern im Norden Italiens bleibt die Lage in den betroffenen Regionen angespannt. Ein Mann gilt als vermisst. Im Piemont wurde am Freitag zwar die höchste Alarmstufe Rot aufgehoben, Entwarnung gab der Zivilschutz aber nicht. In Ligurien galt noch die Alarmstufe Gelb. Die dortigen Behörden schätzen, dass das Unwetter Schäden von 100 Millionen Euro angerichtet hat. Sorgen bereiteten den Menschen die hohen Pegelstände der Flüsse Tanaro und Po. Der Zivilschutz meldete Erdrutsche.