Augsburger Allgemeine (Land West)
Lkw so ausrüsten, dass Abbiegen sicherer wird
Zum Artikel „Eine junge Frau stirbt, ein Mann muss damit leben“vom 4. Fe bruar: Wir schreiben das Jahr 2017, wir reden über autonomes Autofahren, aber wir bringen es technisch nicht auf die Reihe, einen Lkw so auszurüsten, dass es beim Abbiegen keine Unfälle mehr gibt. Das ist unglaublich.
Roland Groß,
Mering und Armut keine Ahnung, wirft Lebensmittel einfach weg. Ich selber habe schon mal an der Kasse ein paar Cent spendiert, wenn Kinder nicht genug Geld dabei hatten. Ohne Wenn und Aber, ohne zu fragen, warum die Mutter ihnen nicht mehr Geld mitgegeben hat. Das gehört für mich einfach zur Alltagskompetenz. Es könnte alles so einfach sein, wenn mehr Menschen mitdenken würden.
Fischach
Sonja Carlsson,
des Autokaufs kommt bisher also hauptsächlich Eigenheimbesitzern zugute.
Ohne Strom in den Tiefgaragen wird es meines Erachtens aber keinen Durchbruch für E-Fahrzeuge geben. Wenn ich mein Auto nachts nicht aufladen kann, verschwende ich doch keinen Gedanken an den Kauf eines E-Autos. Daher wäre also ein ordentlicher Zuschuss für die Elektrifizierung bereits bestehender Tiefgaragen eine notwendige und sinnvolle Förderung. Leider habe ich bisher darüber noch nichts gelesen.
Königsbrunn
Brigitte John,
Die Bedeutung des Artikels geht weit über die Darstellung eines Einzelfalls hinaus – mit der wichtigen Feststellung: „... Menschen verwechseln im Internet Meinungsfreiheit mit Hetze ...“. Diese schleichende, anhaltende Verschmutzung des Wertebewusstseins erschwert es immens, der im Internet längst heimisch gewordenen jungen Generation die richtige Auffassung von Grundwerten zu vermitteln. Hierbei dürfte es sich um ein Internet-Risiko handeln, das weit hineinreichen wird in die Zukunft, wenn die Justiz nicht entschlossen, konsequent und hart gegensteuert.
Gersthofen
Hans Gerbig,
selbst entscheidet, welche Klinik und Therapie für ihn infrage kommt. Dies scheint ja sehr fürsorglich zu sein. Die Entscheidung, zu welchem Arzt ich gehen möchte, wird mir ja „dankenswerterweise“abgenommen, denn hier darf ich ja nicht selbst entscheiden.
An erster Stelle sollte das Wohl des Patienten stehen und dazu gehört für mich auch die freie Arztwahl.
Brigitte Gleißner,
Donauwörth