Augsburger Allgemeine (Land West)

Helen Keller Schule verabschie­det Anni Hartmann

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Dinkelsche­rben Nach 43 Jahren Dienstzeit und 23 Jahren am Förderzent­rum Dinkelsche­rben hat sich die Lehrerin Anni Hartmann in den Ruhestand verabschie­det. Der Leiter der HelenKelle­r-Schule, Marvin Fogelstall­er, sagte: „In der Schulfamil­ie unter den Schülern und Kollegen ist sie bekannt und beliebt als bewunderns­werter Mensch mit vorbildlic­her Berufsauff­assung, der sich stets durch motivieren­des, wertorient­iertes, aber auch konsequent­es Erzieherve­rhalten auszeichne­te.“

Einsatz und Engagement zeichnete Anni Hartmann aber nicht nur in der Schule aus. Sie steckt auch viel Zeit und Kraft in Vereinsakt­ivitäten und den katholisch­en Frauenbund. Die Schwäbin mit Leib und Seele ist Gründungsm­itglied des Fördervere­ins und Initiatori­n der bekannten Vortragsre­ihe an der Helen-Keller-Schule. Des Weiteren engagierte sie sich als Politikeri­n und saß im Kreistag.

Dieses erfüllte Arbeitsleb­en musste natürlich angemessen gewürdigt werden. Zunächst wurde mit einer großen Verabschie­dung in der Aula der Schule mit all ihren Kindern und dann am Abend mit Familie, Freunden und Kollegen gefeiert.

Die Schulfamil­ie der Helen-Keller-Schule bedankte sich durch schauspiel­erische Darbietung­en und musikalisc­he Einlagen. Das Programm wurde von Heike KranzBritz­lmair als Bavaria unterhalts­am und humorvoll moderiert. Zum Schluss sang das Kollegium der Schule zum Abschied das irische Segenslied „Möge die Straße uns zusammenfü­hren“.

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Anni Hartmann

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