Augsburger Allgemeine (Land West)

Bestattung­svorsorge, die beruhigt

Rundum Service von Huber vereint Bestattung­sdienst, Steinmetzb­etrieb und Gärtnerei

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Die Themen Tod und Bestattung sind sensible Themen, mit denen man sich im Alltag nur ungern beschäftig­t. Doch sowohl für sich, als auch für die Angehörige­n ist es ein tröstliche­r Gedanke, für den Fall des Falles vorgesorgt zu haben. Deshalb wendet man sich am besten frühzeitig an einen Bestatter seines Vertrauens. Dieser bringt die nötige Erfahrung mit, um mit diesen Themen umzugehen, und kann die gewünschte­n Dienstleis­tungen anbieten oder in die Wege leiten. Der Bestattung­sdienst in Schwaben, geführt von Familie Huber, legt besonderen Wert auf pietätvoll­e Umgangsfor­men: „Den Hinterblie­benen zuzuhören, ihnen Zeit und Aufmerksam­keit zu schenken und natürlich alle Bereiche eines modernen Dienstleis­tungsunter­nehmens abzudecken, ist unser Anliegen“, sagt Klaus Huber. Hinterblie­bene schätzen es, einen Ansprechpa­rtner zu haben, der sich einfühlsam und kompetent aller Aufgaben annimmt.

Hilfe bei der letzten Ehre

Grabauswah­l, -gestaltung und -pflege sind wichtige Themen, die Hinterblie­bene beschäftig­en. Der Bestatter nimmt Trauernden Behördengä­nge ab und kümmert sich um alles Nötige, denn trotz ihrer Trauer wollen die Lebenden dem Verstorben­en Respekt und Ehre zukommen lassen. Familie Huber bietet hier einen Rundum-Service: Mit dem Bestattung­sdienst, dem Steinmetzb­etrieb und der Gärtnerei. Angehörige von Verstorben­en haben so die Möglichkei­t, alles in eine Hand zu legen. Noch einfacher wird das Thema mit einer Bestattung­svorsorge. „Die meiste Zeit des Lebens verbringen wir in Eigenregie, planen und organisier­en nach unseren Wünschen und Möglichkei­ten. Nur wenn es um das unausweich­liche Thema Tod geht, schrecken wir vor einer Planung zurück“, sagt Thomas Huber vom Bestattung­sdienst in Schwaben. Dabei ist es sinnvoll und im Voraus betrachtet gar kein schrecklic­her Gedanke, das letzte eigene Fest und die letzte Adresse so zu planen, dass es den persönlich­en Wünschen entspricht und somit auch allen Beteiligte­n in guter Erinnerung bleibt. „Wir wissen um die Fragen und Vorbehalte“, erklärt Klaus Huber.

Individuel­l planen

Bei einer Bestattung­svorsorge können wir alle Möglichkei­ten – von der Art der Bestattung bis hin zur Grabpflege – ausführlic­h miteinande­r besprechen und individuel­l planen“, ermuntert Thomas Huber. Nur so wird aus dem „Thema von morgen“ein „Thema von heute“– ein beruhigend­er Gedanke. pm/roths/bim

 ?? Fotos: auremar, Fotolia.com, Steinmetz Huber ?? Mit einer Bestattung­svorsorge sind Bedenken unnötig, was pas siert, wenn man gestorben ist. Damit kann man alles nach per sönlichen Wünschen regeln.
Fotos: auremar, Fotolia.com, Steinmetz Huber Mit einer Bestattung­svorsorge sind Bedenken unnötig, was pas siert, wenn man gestorben ist. Damit kann man alles nach per sönlichen Wünschen regeln.

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