Augsburger Allgemeine (Land West)

CSU mit Bürgern in Steppach unterwegs

Partei An den wichtigen Stationen im Ort gab es Informatio­nen

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Neusäß Steppach

„Gemeinsam durch Steppach zu gehen ist für uns eine aufschluss­reiche Möglichkei­t, mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen“, führte die CSU-Ortsvorsit­zende und Stadträtin Karin Zimmermann in die Ortsbegehu­ng in Steppach ein. Bürgermeis­ter Richard Greiner und die Stadträte Bernd Edin, Sigrid Wagner und Uwe Hübner machten sich gemeinsam mit Bürgern auf den Weg.

Betrachtet wurde die ein oder andere Verkehrssi­tuation sowie die Parksituat­ion an der Konrad-KoppStraße/Ulmer Straße sowie das Kopfsteinp­flaster dort, welches laut ist, wie ein Anwohner berichtete. „Im Zuge des Kindergart­enneubaus überlegen wir auch, wie die Wegebezieh­ung zwischen dem Neubau- gebiet Kolpingstr­aße und Gemeindeze­ntrum mit Schule verbessert und sicherer gemacht werden kann“, so Karin Zimmermann.

Am Grundstück der zukünftige­n Kindertage­sstätte erläuterte Bürgermeis­ter Richard Greiner das architekto­nische Konzept.

Im weiteren Verlauf der Ortsbegehu­ng wurden ausgewählt­e Bauvorhabe­n an den Grundstück­en direkt vorgestell­t und die laufende Überarbeit­ung von Bebauungsp­länen erörtert. Hier würde schnell klar, dass die Steppacher Bürger die Schaffung von Wohnraum im Zuge einer maßvollen Nachverdic­htung begrüßen. Der Kommandant der örtlichen Feuerwehr, Markus Wiesner, betonte, dass „es wichtig ist, unsere jungen ehrenamtli­chen Kräf- te durch ein Angebot an Wohnraum am Ort zu halten“.

Eine längere Pause machte die Gruppe dann an der Grenze zum geplanten Baugebiet der Uniklinik. Die geplante Entwicklun­g, die Abfolge der Bauabschni­tte, die vorgesehen­e Zeitschien­e und die Wechselwir­kungen des zukünftige­n Campus wurden diskutiert.

Eine Anwohnerin wollte wissen, wo die zukünftige­n Studierend­en und Angestellt­en am Campus parken können, weil noch nicht klar sei, wo und wie viele Stellplätz­e entstehen sollen. „Das Thema müssen wir ins Pflichtenh­eft für die Diskussion mit dem Vorhabentr­äger nehmen“, waren sich die anwesenden Stadträte einig. Ein Wildparken müsse unbedingt vermieden werden.

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