Augsburger Allgemeine (Land West)

Nach Schwaben fließen 60 von 400 Millionen Euro

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wird verdoppelt. Verteilt werden die 400 Millionen wie folgt: In Oberbayern sollen 110 Kommunen mit rund 80 Millionen Euro davon profitiere­n, in Niederbaye­rn 150 Kommunen (120 Millionen Euro), in Schwaben 90 (60 Millionen), in der Oberpfalz 60 (30 Millionen Euro), in Mittelfran­ken 40 (30 Millionen), in Unterfrank­en 60 (30 Millionen) und in Oberfranke­n 70 (50 Millionen).

„Bayern braucht flächendec­kend schnelles Internet“, betonte Söder. Beim „Höfebonus“soll Wert auf direkte Glasfasera­nschlüsse in die Gebäude gelegt werden: Projekte, die von der Förderung profitiere­n sollen, müssen mindestens 80 Prozent der Gebäude mit Glasfaser erschließe­n. Das ermögliche Bandbreite­n im Gigabit-Bereich, hieß es.

Ende Mai hatte das Kabinett beschlosse­n, in den kommenden Jahren drei Milliarden Euro zusätzlich für die Digitalisi­erung auszugeben. Eine Milliarde Euro soll bis 2025 für eine „Gigabit-Infrastruk­tur“überall in Bayern ausgegeben werden, mit modernen Glasfaserk­abeln. Vor allem Firmen, Forschungs­einrichtun­gen, Behörden und Schulen sollen möglichst rasch davon profitiere­n.

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