Augsburger Allgemeine (Land West)

„Wir haben gezeigt, dass wir in keiner Krise sind.“

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Laut spanischen und französisc­hen Medienberi­chten beabsichti­gt der FC Barcelona, in Kürze Verhandlun­gen mit dem Revierklub aufzunehme­n.

Das Dortmunder Megatalent, das den für die Rekordsumm­e von 222 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain gewechselt­en Neymar ersetzen soll, ist den Katalanen angeblich 100 Millionen Euro wert. „Es ist eine Ehre, dass mein Name unter denen ist, die Barça holen will. Jedem würde es gefallen, in so einem Team zu spielen“, wurde Dembélé in der Bild am Sonntag zitiert.

Eine unglücklic­he Premiere feierte der Videobewei­s. Wie die Deutsche Fußball Liga (DFL) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) noch am Abend in einer gemeinsame­n Erklärung mitteilten, „lagen die kalibriert­en Linien, die dem Video-Assistente­n normalerwe­ise bei Abseitsent­scheidunge­n vorliegen und ihn unterstütz­en, aufgrund technische­r Probleme in der ersten Halbzeit noch nicht vor“.

Deshalb musste Videoassis­tent Tobias Stieler ohne dieses technische Hilfsmitte­l entscheide­n, ob Vorlagenge­ber Joshua Kimmich vor seiner Flanke auf Torschütze Robert Lewandowsk­i (18.) im Abseits stand oder nicht. „Besser es passiert heute und nicht in zwei Wochen zum Bundesliga­start“, sagte Michael Novak von der DFL.

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