Augsburger Allgemeine (Land West)
Drei Policen reichen
Schutz Um welche Versicherungen Eltern sich kümmern sollten
Hamburg
Die Private Haftpflichtversicherung gehört zu den existenziellsten Versicherungen. Der Grund: Jeder, der einem anderen einen Schaden zufügt, ist ihm zum Ersatz des Schadens verpflichtet, erklärt der Bund der Versicherten (BdV) in Henstedt-Ulzburg bei Hamburg. Die gute Nachricht für Eltern: Kinder sind im eigenen Vertrag meist mitversichert.
Wichtig zu wissen: Da Kinder bis zu ihrem vollendeten siebten Lebensjahr nicht deliktfähig sind, können sie für Schäden nicht verantwortlich gemacht werden, die sie verursacht haben. Im Straßenverkehr erhöht sich die Altersgrenze nur um Haushalt und Kinder kümmert, kann auch dies zu einer existenziellen Härte führen.
Schließlich muss dann jemand bezahlt werden, der diese Leistungen übernimmt. Beide Elternteile sollten zudem eine Risikolebensversicherung besitzen, wenn die Hinterbliebenen wirtschaftlich abhängig sind. Die Versicherung zahlt einen vereinbarten Betrag, wenn die versicherte Person während der Vertragslaufzeit verstirbt. Der Versicherungsbeitrag richtet sich vor allem nach der Todesfallsumme, dem Eintrittsalter, dem Gesundheitszustand und der Laufzeit. schützen will und sich für europäische Rentenfonds interessiert. Der
wachstumsorientierte Anleger
wünscht sich höhere Erträge bei überschaubaren Risiken, weshalb für ihn spezielle Mischfonds mit Aktien und Anleihen von Interesse sind. Der nimmt für hohe Renditen auch gewisse Risiken in Kauf und bevorzugt ausgewählte Aktienfonds. Der
schließlich vereint höchste Ertragserwartungen mit hoher Risikobereitschaft und wählt seine Anlagen aus den spezialisierten Aktienfonds aus.
risikobewusste Anleger spekulative Anleger Oskar H. Metzger
ist Wirtschaftsjournalist und Finanzexperte. Er schreibt über Spar und Anlage tipps.