Günzburg unter den Top Regionen

Landkreis verbessert sich gegenüber 2017 um einen Platz

Günzburg/Krumbach Der Landkreis Günzburg belegt im aktuellen Ranking der Regionen des Magazins

deutschlandweit den neunten Platz. Damit verbessert sich die Region in diesem Deutschland-Check um einen weiteren Platz. Die heimischen Abgeordneten Hans Reichhart und Alfred Sauter sehen die Region weiterhin auf einem sehr guten Weg: „Wir sind bestens aufgestellt. Der Landkreis Günzburg hat sich unter den Top-Regionen in Deutschland etabliert.“

Jedes Jahr vergleicht das Magazin

alle deutschen Landkreise und kreisfreien Städte. Als Kriterien werden unter anderem Firmenneugründungen, Produktivität, Einkommen und Attraktivität, aber auch die Lebensqualität herangezogen. Im Endergebnis belegt der Landkreis Günzburg insgesamt Platz neun im Deutschlandvergleich aller 401 Regionen. In Bayern kommt der Landkreis auf den fünften Rang. „Mit unserem herausragenden Abschneiden zeigt sich, dass die Weichenstellungen der letzten Jahre richtig waren. Wir haben in Infrastruktur genauso investiert wie in Schulen, Kindergärten oder Krankenhäuser. Die Folge dieser gemeinsamen Investitionen zahlen sich nun aus“, lobte Reichhart das positive Abschneiden.

Sauter sieht in den guten Zahlen auch eine Bestätigung für das gute politische Klima im Landkreis Günzburg: „Die Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Verwaltung hat sich bewährt. An ihr wird deutlich, dass wir gemeinsam vieles erreichen können und dabei nicht nur wirtschaftliche Erfolge ermöglichen, sondern auch die Lebensqualität deutlich steigern konnten“, teilen die beiden CSU-Landtagsabgeordneten mit.

Abschließend bekräftigen sie ihre Zielsetzung für den Landkreis Günzburg: „Wir müssen auch in Zukunft die Rahmenbedingungen optimal gestalten. Egal ob beim Infrastrukturausbau, der Unterstützung von Familien, auch durch den Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten oder deutliche Investitionen in unsere Schulen und Krankenhäuser, in den zügigen Breitbandausbau sowie die Verbesserung des Mobilfunknetzes.“Hierfür seien viele Einzelanstrengungen nötig, um diese Spitzenposition halten und möglicherweise ausbauen zu können.