Augsburger Allgemeine (Land West)
Beethovens Neunte
Werke von Max Bruch und Ludwig van Beethoven gibt es am Samstag, 21. Juli, 20 Uhr
Zwei klangschöne, melodienreiche Werke, denen man ihre Entstehungszeit zwischen 1911 und 1912 nicht anhört, ist das Doppelkonzert für Klarinette und Viola op. 88 und Romanze für Viola und Orchester op. 85. Dies schrieb Max Bruch für seinen Sohn. Es ist bei der Orchestergala am Samstag, 21. Juli, 20 Uhr, im Fronhof zu hören. Außerdem die Sinfonie Nr. 9 d-Moll op.
125 von Ludwig van Beethoven. Besser bekannt als Europahymne. Es heißt, die Partitur „versinnlicht die Werte, die alle teilen“. Bei der Uraufführung
1824 stand der taube Beethoven mit dem Rücken zum Publikum. Nach dem letzten Ton verharrte er unbeweglich, bis ihn eine Sängerin an der Schulter umdrehte, damit er den Applaus sehen konnte.
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14. Juli. Gebühr SMS 0,50 ¤ (inkl. VDF-D2-Anteil
0,12 ¤), Anruf 0,50 ¤ aus Festnetz der Dt. Telekom. Abweichende Preise aus Mobilfunknetz möglich. Karten bei Konzerte im Fronhof, Tel. 0821/65079883 oder info@konzerte-im-fronhof.de.
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