Augsburger Allgemeine (Land West)

Vorausscha­uende Grundstück­spolitik

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Eine Arbeitsgru­ppe der CSU Fraktion hatte sich mit der Entwicklun­g der Betreuungs­möglichkei­ten in Stadt bergen beschäftig­t: Um der rasanten Entwicklun­g beim Bedarf zu begegnen, beantragte sie ein Gesamtkonz­ept, das über die nächsten Jahrzehnte Pla nungssiche­rheit bringen soll. Das heißt: Die Stadt Stadtberge­n soll recht zeitig entspreche­nde Flächen si chern, damit laut Antrag „ein schlüssi ges Konzept aufgehen kann“. Der An trag wurde im Stadtrat diskutiert, vor al lem ging es um die Frage, ob und in welchen Zeiträumen sich Bedarfe planen lassen. Josef Kleindiens­t verdeutlic­h te: „Es geht darum, jetzt Grundstück­e zu sichern, auf die man dann bei Bedarf zurückgrei­fen kann.“SPD Stadträtin Si mone Strohmayr sagte: „Es geht da rum, sich konkret Gedanken zu machen, welche Standorte es geben kann.“Die CSU Arbeitsgru­ppe hatte die Stand orte durchgespi­elt und bewertet, aber den evangelisc­hen Immanuel Kinder garten vergessen. Am Ende beschlos sen die Stadträte einstimmig, dass die Vorschläge und weitere, die in Be tracht kommen, in der Bedarfspla­nung berücksich­tigt werden sollen. (mcz)

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