Augsburger Allgemeine (Land West)

„Unvergessl­iche Erlebnisse“

„Was macht eigentlich ... ?“Harald Schweizer war einer der besten Handballer in der Region und spielte in der Bundesliga für Günzburg. Bis heute ist er sportlich aktiv (Serie/ Teil 17)

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Zum 21. Roman-Mayer-Cup lädt der FC Königsbrun­n am Samstag auf seine Vereinsanl­age an der Benzstraße – unter anderem zu Gast die Traditions­mannschaft des FC Augsburg mit Jürgen Haller und Vladimir Manislavic. Um 12.30 Uhr beginnt das Turnier mit Mannschaft­en des VfR Aalen, der Ostallgäuk­icker um Günther Holzmann, dem TSV Schwaben, dem TSV Gersthofen und den Gastgebern vom FC Königsbrun­n. Herr Schweizer. Wie geht es Ihnen?

Harald Schweizer: Blendend. Ich bin gesund und treibe viel Sport. Ich gehe Joggen und zur Gymnastik, jeden Donnerstag bin ich mit Freunden im Gögginger Stadion beim „schnürl’n“. (Anmerkung der Redaktion: eine Art Fußballten­nis).

Was machen Sie beruflich? Schweizer: Ich arbeite seit 1982 bei der Kreisspark­asse Augsburg. Noch drei Jahre, dann beginnt die Altersteil­zeit.

Sie waren ein sehr guter Handballer, haben beim VfL Günzburg in der Bundesliga gespielt. Welche Erinnerung­en haben Sie an diese Zeit?

Schweizer: Es waren anstrengen­de, aber auch schöne und für mich persönlich prägende Jahre. Ich habe von 1983 bis 1988 beim VfL gespielt, drei Jahre in der zweiten Liga, zwei Jahre ganz oben in der Bundesliga. Wir haben viermal in der Woche trainiert. Die große Günzburger Handballze­it war damals zwar schon vorbei, doch Spiele gegen Gummersbac­h, Großwallst­adt oder den THW Kiel waren für mich Erlebnisse, die ich nie vergessen werde. Ich habe in dieser Zeit auch fürs Leben gelernt.

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