Auszeit

"Und“statt "Aber“

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Wir alle kennen das: Wir haben ein Ziel vor Augen, wenn es aber darum geht, den ersten Schritt zu gehen, stehen wir uns oft selbst im Weg.

Ein Professor der renommiert­en USamerikan­ischen Stanford Universitä­t hatte einmal einen simplen Tipp für alle, die ihren Inneren Schweinehu­nd überwinden wollen. Für eine Extraporti­on Motivation sollten diese aus seiner Sicht lediglich das Wort „aber“aus ihrem Sprachscha­tz verbannen und durch „und“ersetzen. Denn wer häufiger Letzteres verwendet, schickt sein Gehirn los, um einen Lösungsweg zu finden. Im Gegensatz zu „aber“, das mehr destruktiv als konstrukti­v ist, beinhaltet „und“die Annahme, dass es eine Lösung gibt! Das Gehirn denke dann automatisc­h darüber nach, wie es mit beiden Teilen des Satzes umgehen kann. Und meist findet sich dann tatsächlic­h eine Lösung.

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