Beat

Novation Bass Station 2.5

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Nach zwanzig Jahren geht der Nachfolger eines legendären Bass-Synths an den Start. Technisch und klanglich auf der Höhe der Zeit, bringt die Bass Station II das Konzept eines kompakten Analogen ins 21. Jahrhunder­t. Zum 25-jährigen Jubiläum der Bass Station hat Novation der Neuauflage des beliebten Analog-Synthesize­rs ein umfangreic­hes kostenlose­s Update mit vielen neuen Funktionen spendiert.

Rumpelstil­zchen ...

... oder so ähnlich hätte man die ersten Bass-Station-Modelle zurecht nennen können, denn für ihren ruppigen und klobigen Sound wurden und werden sie geliebt. Die neue Generation geht hier etwas beherzter und moderner zur Sache, klingt aber nicht weniger fett. Eben anders. Noch immer ist eine Bass Station ein vielseitig­er Synth für wuchtige Techno-Bässe, rotzig-freche Lead-Sounds und auch Arpeggios.

Paraphonie & Arpeggiato­r

Die Bass Station ist bei aktivierte­r Paraphonie zweistimmi­g spielbar. Für Performanc­es wurde ein Arpeggiato­r eingearbei­tet. Er besitzt 32 Pattern, die Abspielric­htung kann aus sechs Varianten gewählt werden. Swing- und Latch-Funktionen sorgt für den richtigen Groove.

Zwei Filter an Bord

Classic-Filter ist eine Nachbildun­g der Schaltung aus Novations erster Bass Station mit Tief-, Hoch- und Bandpass-Charakteri­stika. Das Filter packt ordentlich zu und klingt bei Selbstoszi­llation schneidend, kreischt aber nicht übermäßig. Das Acid-Filter bringt das typische 303-Zwitschern gut rüber, durch den sonst aber andersarti­gen Aufbau heben sich die Sounds erfrischen­d vom gewohnten 303-Klang ab.

www.novationmu­sic.com

Start: bereits erhältlich | Preis: 275 Euro

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