03:12
Der zweite Break wartet nach dem
Abebben der im verklingenden Hall allein stehenden Bassline erneut mit einem einleitenden Saw-Riser und den Vocals aus Break-Durchgang Nummer eins auf. Nach Riser und erster Vox-Phrase sorgt ein obercooles Dubstep-Basspad mit LFO-Modulation für einen cineastisch-knisternden Hinhörer-Moment. Darauf folgt ein erneuter, diesmal wesentlich länger gezogener Build-Up-Part mit langem Riser-Synth, langsam hochkommender 303 und allmählich hinzukommendem Lowcut-Beat. Am Ende leitet ein klassisches Snare-Crescendo zum zweiten Drop hin, der erneut von „The Acid“-Vocals eingeleitet wird.