M2 und M4 Audio-Interfaces
Mit den M2 und M4 liefert Motu zwei Geräte, deren Vorzüge für Musiker und generell Kulturschaffende kaum auf den hier zur Verfügung stehenden Raum passen. Die USB-C-Audio-Interfaces sind nicht nur vielseitig, sondern auch mit zahlreichen Fähigkeiten ausgestattet: Der implementierte ESS-Sabre32-Konverter garantiert eine beachtliche Klangqualität und sorgt gleichzeitig für eine extrem niedrige Latenz. Sehr hilfreich und in dieser Preisklasse ungewöhnlich sind die in beiden Geräten integrierten Pegelanzeigen auf Vollfarb-LCDs, mit denen Sie Ihre Aufnahmen noch genauer steuern können.
Die beiden Audio-Interfaces haben vieles gemein: Je zwei XLR-Kombi-Eingänge für Mikrofon, Line oder Hi-Z-Instrumente, einen MIDIEin- und Ausgang, symmetrische, Gleichstrom gekoppelte Klinkenausgänge sowie gespiegelte Cinch-Ausgänge. Hinzu kommen unter anderem eine individuelle Vorverstärkung, 48-V-Phantomspeisung, ein Hardware-Monitoring per Tastendruck, ein Kopfhörerausgang mit unabhängiger Lautstärkeregelung und Hardware-Monitoring per Tastendruck.
Die Unterschiede zwischen dem M2 und dem M4 liegen schlicht in der Anzahl der Anschlüsse: Während das M2 über zwei In- und zwei Ausgangskanäle verfügt, bietet das M4 derer vier.
Das alles übersetzt sich in eine Vielseitigkeit der Geräte, die beachtlich ist. Ob Sie damit Musik aufnehmen, einen Live-Stream realisieren, einen Podcast aufnehmen oder es zu einem DJ-Einsatz mitnehmen, beide Motu-Interfaces sind für diese Aufgaben bestens geeignet. Gerade DJs werden die zusätzlich zum PA-Ausgang vorhandenen zwei weiteren Ausgänge zum Vorhören über den Kopfhöreranschluss zu schätzen wissen.