40 Tage in der Wüste
Pünktlich zu Ostern wird es biblisch: Kurz bevor die Gläubigen unter uns den Tag der Wiederauferstehung von Jesus Christus feiern, kommt ein Film ins Kino, der sich mit der Zeitperiode beschäftigt, in der Jesus sich fastend und betend in der Wüste aufgehalten haben soll – „40 Tage in der Wüste“. Dort ist er aber bekanntlich nicht allein, denn er wird vom Teufel heimgesucht, der natürlich sein Vertrauen in Gott zu erschüttern sucht. Was sonst ist in der Wüste passiert? Die Variante des Films lautet so: Nach einer Weile und langen Wanderungen darf Jesus bei einer Familie unterkommen, der er tatkräftig hilft, aber auch indem er ihnen zuhört und zwischen Vater und Sohn vermittelt. Den Teufel ist er aber immer noch nicht los, denn der macht daraus eine Bewährungsprobe, bei der es um viel mehr geht als den häuslichen Frieden seiner Gastgeber. Premiere feierte der Film mit Ewan McGregor in der Hauptrolle beim Sundance Film Festival 2015. In die deutschen Kinos kommt er dann am 13. April 2017.