Der Bräutigam VERRÄT: So hat Vanessa mein Herz erobert
SIE HABEN DENSELBEN HUMOR Vanessa und Andreas Ferber kennen sich seit 2012, seit Mai 2013 sind sie ein Liebespaar
Hinter Vanessa Mai, 25, liegt die aufregendste Woche ihres Lebens: Am 6. Juni heiratete die schöne Sängerin unter Ausschluss der Öffentlichkeit (nur BUNTE war dabei) ihren Verlobten Andreas Ferber, 33, drei Tage später belegte sie im Finale der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“in einem nervenaufreibenden Finale den zweiten Platz, in derselben Nacht feierte sie mit ihren Eltern Gabriele und Marino Mandekic, Schwiegermutter Christa Vogel sowie ihrem Ehemann in den 60. Geburtstag ihrer Mutter hinein – und am Samstagmittag flog die gesamte Familie von Köln nach Mallorca, um dort am Montag, 12. Juni, 16 Uhr, die kirchliche Trauung in einer kleinen Kapelle im Örtchen Pollença zu feiern. Wow, was für ein Programm!
Bei aller Romantik stand für die erfolgreiche Sängerin („Ich sterb für dich“, „Wolke 7“) zunächst das Training mit ihrem Tanzpartner Christian Polanc an erster Stelle. Selbst am Tag ihrer standesamtlichen Trauung verließ sie um 7.30 Uhr das Haus, probte bis 15 Uhr, duschte, ließ sich stylen und sah anderthalb Stunden später atemberaubend schön aus in ihrem sexy weißen Hosenanzug von Designer Sascha Gaugel (Hausach Couture). Um 17.15 Uhr sagte Vanessa Mai dann (nach vier Jahren Beziehung) laut und aus vollstem Herzen „Ja“zu ihrer großen Liebe Andreas Ferber. Das strahlende Paar wurde im historischen Rathaus ihrer Heimatstadt Backnang bei Stuttgart getraut, Oberbürgermeister Frank Nopper agierte als Standesbeamter. Mit dabei waren nur 28 Gäste: Eltern, Geschwister, die beiden Trauzeugen (Martin Hein, Sänger der Gruppe Fantasy, und Nina Bassmann, Freundin von Andis Bruder Michael Ferber) sowie engste Freunde.
Schlagerstar Andrea Berg, 51, die mit Uli Ferber, 57, Vater des Bräutigams, verheiratet ist, hatte eine Feier in einem nahen kleinen Hotel organisiert. Nach dem Essen (italienische Vorspeisen, grüne Tortellini mit Gemüse, Filet vom Weidenrind, Mascarpone-Creme mit frischen Beeren) sorgte ein DJ für Tanzmusik, um 23 Uhr überraschte Andrea Berg das Brautpaar mit einem spektakulären Feuerwerk, dazu lief Vanessas Ballade „In all deinen Farben“, die sie ihrem Andi gewidmet hat.
Nicht nur bei den Damen flossen in diesem Moment Tränen der Rührung. Am nächsten Morgen stand Vanessa schon wieder im Tanzstudio und probte für das große RTL-Finale. In der Mittagspause brachte ihr Ehemann Eiscreme vorbei; Zeit für das exklusive BUNTELiebesinterview mit Vanessa und Andreas Ferber.
Sie haben den Namen Ihres Mannes angenommen. War das Bedingung? Vanessa: Es war Andi wichtig, dass wir denselben Namen haben. Da ich in dieser Beziehung völlig unromantisch bin, habe ich ihm diesen Gefallen gern getan. Mein Mädchenname ist Mandekic, der bleibt ja im Pass stehen. Auch meinen Künstlernamen Mai behalte ich – den wählte ich übrigens nach dem Monat, in dem ich geboren bin. Sie sehen, bei Namen bin ich völlig entspannt.
Was macht Sie so sicher, dass Sie den Mann fürs Leben gefunden haben? Sie sind noch so jung … Vanessa: Andreas ist mein Seelenmensch. Ich würde ihm ohne zu zögern mein Leben anvertrauen. Wir lieben uns, sind aber auch die besten Freunde und arbeiten rund um die Uhr zusammen. Wir haben die gleichen Ziele im Leben und wenn wir mal streiten, ist das nie aus privaten Gründen, sondern immer nur aus beruflichen. Uns verbindet ein ganz festes Band. Ich wusste sofort, dass Andi der Richtige für mich ist, als ich ihn im Sommer 2012 zum ersten Mal sah. Das war in einem Club. Andi managte damals die Band Wolkenfrei und suchte eine neue Sängerin. Ein Freund meines Vaters erzählte ihm, dass ich singe. Er wollte mich dann kennenlernen. Ich war völlig elektrisiert, als ich Andi gegenüberstand. Sein Aussehen, seine Art. Ich wusste, diesen Mann will ich unbedingt haben und eines Tages werde ich ihn heiraten.
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