Ihre HIPPIE-Hochzeit war genau so, wie sie es sich gewünscht hatten
Als Kiki Viebrock, 43, vor fast drei Monaten an ihrem Berliner Küchentisch saß und mit ihrem Lebensgefährten, dem berühmten Schauspieler Uwe Ochsenknecht, 61, ihren Terminkalender abglich, fiel ihr Augenmerk auf den 7. Juli: „Die Sieben ist nämlich unsere Glückszahl. Sie begleitet uns, egal wo wir sind. Ob Platz Nr. 7, Reihe Nr. 7, bei uns ist immer irgendwo die Sieben dabei. Und als ich im Kalender über den 7. 7. 2017 stolperte, sagte ich zu Uwe: ‚Ja, das ist ja sogar ein Freitag!‘, und darauf Uwe: ‚Ja, wenn das so ist, dann können wir da ja heiraten.‘ Und ich: ‚Ja, so machen wir das!‘ Das war quasi der Antrag.“Wirklich so unromantisch? Uwe Ochsenknecht meint: „Das Romantische an dem Ganzen ist ja, dass wir seit dem Tag, an dem wir uns vor acht Jahren kennengelernt haben, eigentlich schon direkt verheiratet waren. Zumindest haben wir uns immer so gefühlt.“
Dennoch haben die beiden immer nur „mein Freund“oder „meine Freundin“gesagt, wenn sie übereinander gesprochen haben. „Jetzt sind wir endlich Mann und Frau und freuen uns auch darauf, das endlich sagen zu können. Auch wenn ich mich an den neuen Nachnamen erst noch gewöhnen muss“, sagt die hübsche Hessin augenzwinkernd. Beide sind von ihrer ausgelassenen Hochzeitsfeier bis vier Uhr morgens „noch völlig begeistert. Es war super – genau so, wie wir es uns vorgestellt haben“, erzählt der vielbeschäftigte Filmschauspieler. „Besonders gefreut habe ich mich, dass alle meine vier Kinder dabei waren. Wir schaffen es ja wirklich nur selten, uns alle mal an einem Termin zu sehen.“Wilson Gonzalez, Jimi Blue, Cheyenne und Rocco hätten Kiki von Beginn an akzeptiert und aufgenommen.
Die 25 Hochzeitsgäste waren gegen 11.30 Uhr gemeinsam mit Braut und Bräutigam