ALLES AUF ANFANG – erfinden Sie sich neu
Bitte einmal umkrempeln: wenn die Hormone dafür sorgen, dass das Gefühlsleben durcheinandergerät. WECHSELJAHRE sind nicht einfach, aber hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen
Lassen Sie sich nicht verrückt machen. Die Hormone stehen zwar hin und wieder kopf, aber wenn Sie mit Offenheit und einer gewissen Lässigkeit drangehen, werden Sie sehen, dass es für viele Unannehmlichkeiten Lösungswege gibt. Laut Untersuchungen leidet nahezu jede zweite Frau ab 45 Jahren* unter Scheidentrockenheit.
Wie kommt es dazu? In den Wechseljahren ist die abnehmende Produktion des weiblichen Sexualhormons ein ganz normaler Vorgang. Wenn der Östrogenpegel also sinkt, verändert sich die Scheidenwand. Sie wird dünner, trockener und weniger elastisch. Die Vagina reagiert empfindlicher. Das Gefühl von Trockenheit, oft verbunden mit Brennen und Juckreiz im Alltag und sogar
Schmerzen beim Intimverkehr, kann das Wohlbefinden der Frauen enorm beeinträchtigen. Was kann Frauen mit diesem Beschwerdebild geraten werden? Sie sollten sich nicht mit ihren Beschwerden abfinden, sondern sie bei ihrem behandelnden Arzt offen ansprechen. Fragen stellen und sich die Ursachen erklären lassen. Wichtig ist, dass es viele mögliche Gründe für die genannten Symptome gibt, vor allem für den Juckreiz. Dies muss geklärt werden. Welche Hilfe oder Therapie gibt es? Welche Therapie die passende ist, hängt immer vom jeweiligen Befund ab. So kann der Arzt bei Scheidentrockenheit in den Wechseljahren und danach östrogenhaltige Vaginalcremes oder -zäpfchen auf Rezept verordnen. Oder er empfiehlt dann ein hormonfreies Präparat, wenn die Betroffenen keine lokalen Östrogene anwenden möchten oder dürfen. Hier kann eine Feuchtcreme helfen.
Prima bei Scheidentrockenheit:
Vagisan FeuchtCreme. Sie versorgt die sensible Haut im Intimbereich mit Feuchtigkeit und pflegenden Lipiden (Fetten) und hält sie geschmeidig.
Darüber reden ist wichtig