Das PAAR wird pendeln – sein Lebensmittelpunkt bleibt Deutschland
DER ALTKANZLER HAT IM OKTOBER 2017 DIE SCHEIDUNG EINGEREICHT
Ein Wintertag in Südkoreas Hauptstadt Seoul. Es ist sonnig, aber kalt. Doch die Minusgrade stören das strahlende Paar nicht, das in den Hügeln oberhalb der Metropole (Seoul hat 10 Mio. Einwohner) spazieren geht. Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder, 73, und seine Lebensgefährtin Soyeon Kim, 47, laufen eng aneinandergeschmiegt zu dem beliebten Restaurant „Samcheonggak“, das für seine traditionelle Küche berühmt ist.
Der Altkanzler und die Wirtschaftsexpertin genießen, für alle sichtbar, ihre Zweisamkeit. Er hat den Arm um sie gelegt, sie kuschelt sich an ihn. Bevor sich das Paar zum Essen zurückzieht, lassen sie sich für ihr privates Fotoalbum vor der malerischen Kulisse fotografieren. BUNTE druckt diese Aufnahmen exklusiv.
Es war im September 2017, als BUNTE als erstes Medium über diese bis dahin geheime Beziehung berichtete. Freunde des Altkanzlers hatten erzählt, wie gut es Gerhard Schröder (wieder) gehe, seit es Soyeon Kim in seinem Leben gebe. Nun ist es das erste Mal, dass Soyeon Kim und Gerhard Schröder öffentlich ihre Liebe zeigen. Aus gutem Grund: Das neue Jahr 2018 soll ihr Jahr werden!
Weihnachten und Silvester verbrachten beide (wegen ihrer Kinder) getrennt voneinander, doch Mitte Januar besuchte Soyeon Kim den Altkanzler in Deutschland. Beide wollen ihr Leben fortan gemeinsam verbringen, abwechselnd in Deutschland und Südkorea. Vor allem ihren Kindern zuliebe, mit denen beide möglichst viel Zeit verbringen wollen. Der Altkanzler hat aus der Ehe mit Noch-Ehefrau Doris SchröderKöpf, 54, die Kinder Viktoria, 16, und Gregor, 12, die sie 2004 und 2006 aus einem Kinderheim im russischen St. Petersburg adoptiert hatten. Soyeon Kims minderjährige Tochter stammt aus ihrer inzwischen geschiedenen Ehe.
Das Noch-Ehepaar Schröder hatte bereits im März 2015 nach 18 Jahren die Trennung verkünden lassen. Im Sommer desselben Jahres sah man das Paar mit Kindern im Urlaub auf der Nordseeinsel Borkum, auch zum Fußball in Hannover begleitete Doris Schröder-Köpf ihren Mann. Ein Freund des Altkanzlers erzählt BUNTE: „Gerd wollte seine Ehe unbedingt retten. Auch Doris willigte ein, sich und ihm noch einmal eine Chance zu geben. Doch der Versuch scheiterte.“Seitdem gehen die Schröders getrennte Wege; Doris Schröder-Köpf sitzt seit 2013 für die SPD im niedersächsischen Landtag und ist Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe.
Gerhard Schröder hat die Scheidung erst im Oktober 2017, nach der Landtagswahl