Willkommen im (Privat)Club!
Sogenannte Member Clubs boomen – BUNTE fragt nach und stellt vier von ihnen vor
HEARTHOUSE MÜNCHEN
Wer darf rein? Und was bekommt er für seinen Mitgliedsbeitrag? BUNTE sprach mit den Gründern des ersten Private Member Clubs in München.
Das „Hearthouse“ist gerade zwei Jahre alt geworden. Wer darf rein in den ersten Private Member Club Münchens? Man bewirbt sich und ein Komitee entscheidet. Bei uns sind der 25-jährige DJ und der 77-jährige Museumsdirektor Mitglied.
Was erwartet mich für meine 1000 Euro Beitrag jährlich? Sie können sich den ganzen Tag hier aufhalten: Wir bieten Restaurant, Bar, einen Nachtclub, ein Separee, ein Wohnzimmer, BusinessRäume sowie Event-Flächen. Im „Hearthouse“kann man kreativ netzwerken und Menschen kennenlernen, die man sonst nicht trifft. Wir veranstalten Konzerte, Kunstausstellungen und Fußballabende.
Was isst und trinkt man bei Ihnen? Wir haben eine der besten Bars der Welt, Platz 63 mit „Circle by Cihan Anadologlu“– und unser Ziel ist es, mit der Bar unter die Top 50 der Welt zu kommen. Küchenchef Florian Gürster serviert moderne und leichte Küche zum Lunch, abends asiatisch inspirierte Gerichte. Das soll dann wohl auch Gäste ansprechen, die nicht in München leben … Genau – wir bieten eine spezielle Out-of-Town-Membership an: Wer nicht hier lebt, soll seine zweite Heimat im Herzen der Stadt finden.