Gil Ofarim:
Wie GIL OFARIM sich gegen die Vorwürfe seiner Frau wehrt
Er wehrt sich gegen die Vorwürfe seiner Noch-Ehefrau
Jedes einzelne Wort, das Gil Ofarim, 35, auf Instagram gepostet hat, muss sich für seine Ehefrau Verena, 31, wie ein Messerstich anfühlen. „Ich habe unseren Kindern nicht die Mutter weggenommen“, schreibt er. „Unabhängige Fachleute und alle Beteiligten kamen zu dem Schluss, dass unsere Kinder momentan besser bei mir aufgehoben sind und die Mutter sie nicht alleine sehen kann.“
Vorausgegangen war ein Interview mit BUNTE. Darin hatte Verena Ofarim gesagt, dass der Sänger während „Let’s Dance“nur noch an seine Tanzpartnerin Ekaterina Leonova gedacht und Verena später verlassen habe. Ihr psychischer Zusammenbruch führte dazu, dass die Kinder Leonard, 3, und Anouk, 1, beim Vater leben und Verena sie nur unter Aufsicht sehen darf. „Ich bin über dieses Ergebnis traurig, aber muss damit genauso umgehen“, schreibt Gil Ofarim. Er wirft seiner Noch-Ehefrau vor, vieles falsch darzustellen, „insbesondere was den Zeitpunkt und die Schwere der Erkrankung angeht… was hier auch der eigentliche Grund für unser gemeinsames Unglück ist.“
Verena Ofarim wehrt sich, ebenfalls auf Instagram. Sie hält ein Schild hoch, auf dem steht: „Gezielte Kindesentfremdung = Kindesmisshandlung“. Schon im Februar hatte sie geschrieben: „Pathologische Lügner haben immer Ausreden für ihr unentschuldbares Verhalten. Sie betrügen, manipulieren und stehlen … aber sie spielen immer das Opfer.“Gil Ofarim beendet seinen Post mit einem Wunsch: „Ich hoffe sehr, dass Verena bald wieder gesund wird.“
ALLE BETEILIGTEN KAMEN ZU DEM SCHLUSS, DASS UNSERE KINDER IM MOMENT BESSER BEI MIR AUFGEHOBEN SIND