NÄHRSTOFFE, DIE UNS WIEDER KRAFT GEBEN
Das Spurenelement Eisen sorgt für Zellbildung und Sauerstofftransport im Blut. Symptome wie Müdigkeit und Frieren können auf einen Mangel hinweisen (Serum-Ferritin checken lassen!). Viel Eisen steckt in Fleisch, Hülsenfrüchten, Hafer. Vitamin C begünstigt die Resorption (z.B. „Taxofit Eisen + Vitamin C“).
Erschöpfungs- und Unruhezustände können ein Zeichen für Magnesium-Mangel sein. Das Mineral steckt in Beeren, Nüssen und Milch. Leistungssportler, Schwangere und Menschen mit viel Stress haben erhöhten Bedarf (z.B. von „Biolectra“). Eine effektive Stressregulation erfordert ein solides Nervenkostüm. Hier ist die Gruppe der B-Vitamine wichtig: Ein Vitamin-B12-Defizit kann zu neuronalen Fehlfunktionen führen. B12 steckt in Fisch, Fleisch, Eiern, Milch – deshalb sollten Vegetarier und Veganer ihre Werte im Blick behalten und ggf. gegensteuern (z.B. mit „Centrum Vital Fokus Vitamin B Komplex“). So behalten Sie die Vitaminzufuhr im Blick: Ein VitaminKompass zeigt die Top-10-Lieferanten aller 13 lebenswichtigen Vitamine und die je relevanten Mengen, über ratiopharm.de. Das Sonnenvitamin D 3 (Cholecalciferol) hat Einfluss auf Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit, der Körper bildet es mithilfe der Sonne. Wer wenig draußen ist, kann Cholecalciferol einnehmen (z. B. „Vitamin D Verla purKaps“). Sie brauchen neue Kraft? Die wecken
Kombipräparate aus wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Proteinen (z.B. „LaVita Saftkonzentrat“). Vitamin C darin reduziert die Erschöpfung (z.B. „Rechtsregulat Bio“), Aminosäuren pushen das Immunsystem (z. B. „Aminoplus immun“), Kalzium schützt besonders Frauen (z. B. „Orthomol Vital f“). Mit dem Alter verlangsamen sich
Zellneubildung und -regeneration, was Auswirkungen auf den (Energie-)Stoffwechsel hat. Spezialprodukte für die zweite Lebenshälfte (z.B. „Meritene“) gleichen Nährstoffdefizite aus. Energiesteigernd und leicht antidepressiv wirkt auch Rosenwurz (z.B. „rhodioLoges“). Damit der Energiestoffwechsel reibungslos funktioniert, benötigen die ihn steuernden Enzyme einen stabilen pH-Wert. Deshalb sollte das Essen zur Hälfte aus „Basenbildnern“wie Gemüse und Obst bestehen. Spezielle Basenkuren (z. B. „Basica“) neutralisieren überschüssige Säuren.