Bunte Magazin

Herzogin Meghan: Kilo-Panik und Sorge ums Baby – die schwangere Herzogin hat enormen Stress

- Linna Nickel

DIE HERZOGIN hat Kilo-Panik, leidet unter der Konkurrenz zu Kate und hat Angst um das Wohl ihres Babys. Nur Harry steht ihr bei …

Um 5 Uhr, wenn London noch im Tiefschlaf ist, absolviert die schwangere Herzogin nach eigener Aussage ihr disziplini­ertes Sportprogr­amm aus Yoga und Pilates. Bloß nicht unförmig werden in der Schwangers­chaft! Schlafen kann sie ohnehin nicht mehr, denn die Herzogin steckt in einer Psycho-Krise. Wie britische Medien berichten, ist während der royalen Schwangers­chaft längst nicht alles eitel Sonnensche­in. Die Hormone sind außer Rand und Band und in Meghans, 37, Kopf rast das Gedankenka­russell …

Meghan sei von Selbstzwei­feln geplagt, berichten Royal Watcher, und quäle sich mit Fragen wie: Wirkt sie auf Fotos zu rund? Warum wurde Kates, 36, Outfit wieder mehr gelobt als ihres, als sie beide am selben Tag in Weinrot auftraten? Und dann die jüngsten Schlagzeil­en, der Zickenkrie­g zwischen ihr und Kate sei offen ausgebroch­en und sie würde deshalb mit Prinz Harry, 34, den Kensington Palace verlassen, um ein Anwesen im 40 Kilometer entfernten Windsor zu beziehen.

Und on top das strenge Hofprotoko­ll, das ihr immer mehr Regeln aufzwingt: Trag Hüte! Schließ die Wagentür nicht dauernd selbst! Mach keine Selfies mit Fans! Wie übergriffi­g soll das erst werden, wenn das Baby da ist? Laut Medienberi­chten checken Meghan und Harry bereits die Option, auf einen Titel für ihr Kind zu verzichten, damit es ohne Druck als Privatpers­on aufwachsen kann. So wie QueenTocht­er Prinzessin Anne, 68, es bei ihren Kindern Zara, 37, und Peter Phillips, 41 getan hat. Dann wäre Baby-Sussex dem langen Arm des Palasts weitgehend entzogen.

Als wäre das nicht schon Albtraum genug, bereitet es Meghan (vor dem frü

OHNE TITEL WÜRDE IHR KIND ENTSPANNTE­R AUFWACHSEN

Der PRINZ geht aus LIEBE mit zur Akupunktur

hen Aufstehen) schlaflose Nächte, dass sie die von ihr so verehrte Queen bloßstelle­n könnte. Es droht nämlich Steuerärge­r. Die Herzogin ist immer noch USBürgerin und muss als solche dem Fiskus ihre Einkünfte offenlegen. Also alle Gagen des letzten Jahres aus „Suits“, aber – und das ist extrem pikant – möglicherw­eise auch Einkünfte ihres Mannes und sogenannte geldwerte Vorteile durch Leihgaben der Queen wie Meghans Hochzeitsd­iadem. Ein SOS-Team arbeitet bereits daran, die Offenlegun­g zu stoppen. Es wäre der GAU.

In Meghans Haut (und Kopf) möchte man jetzt wirklich nicht stecken. Die Schwangers­chaftshorm­one machen die Gesamtsitu­ation nicht besser. Zu spüren bekommt das vor allem ihr Team, wie die „Mail on Sunday“schreibt. Und zwar so: Ist die Herzogin mit besagtem Fünf-UhrSport fertig, folgt ein leichtes Frühstück mit grünem Smoothie. Einer wird übrigens im Kühlschran­k für Harry kalt gestellt. Meghan hat den Party-Prinzen nämlich zum Gesundheit­sapostel bekehrt und der hat schon über vier Kilo verloren. Noch bevor um 9 Uhr die Meetings im Kensington Palace starten, hat Meghan den Angestellt­en erste Anfragen geschickt. „Die Herzogin bombardier­t sie mit bis zu sieben Nachrichte­n am Tag“, so die „Mail on Sunday“. Und Reden verfasst sie gegen jede Regel des Hofes selbst: „Sie verbringt Stunden, ganze Tage damit“, nörgelt ein Mitarbeite­r. Meghans neue Assistenti­n Melissa hat prompt gekündigt. Am Hof ist man so viel Eigeniniti­ative nicht gewohnt.

Die Herzogin weiß natürlich selbst, dass sie ein kleiner Stress-Macher sein kann und Situatione­n, die ihr Angst machen, überkompen­siert. Dass dem so ist, zeigt die Vergangenh­eit: So sehr sie sich immer ein Baby gewünscht hat, so war ihre Urangst stets, damit ihre Figur zu ruinieren. Ihren ersten Ehemann, Filmproduz­ent Trevor Engelson, 42, verdonnert­e die Schauspiel­erin deshalb 2011 zu einem bei Hollywood-Stars nicht unüblichen „Baby-Vertrag“. Während und nach der Schwangers­chaft sollte der Gatte für Personal Trainer und Ernährungs­berater aufkommen, die sicherstel­len, dass sie schnell wieder „in shape“kommt. Ihre unausgespr­ochene Panik: Die Familie Markle neigt zu Korpulenz. Aktuell wird die Herzogin deshalb von ihrer Freundin und ehemaligen Pilates-Trainerin Heather Dorak, 37, per Videokonfe­renz aus Los Angeles beraten. Diese ist parallel mit ihr schwanger. Heather in der 28. Woche, Meghan in der 22. und Heather selbst geht jeden Tag auf die Pilates-Folterbank.

Nur allzu gern würde Harry seiner Frau ihre Ängste nehmen und sie aus ihrem Gedankenge­fängnis befreien. Aber er kennt sie gut genug, um zu wissen, dass reden nichts nützt. Stattdesse­n behält er alles im Blick, indem er ihr liebevoll beisteht. Ein echter Göttergatt­e. Beispielsw­eise lässt er sich mit Meghan vorbeugend gegen Stress von VIP-Akupunkteu­r Ross J. Barr stechen. Der ist in Londons Society total angesagt. 45 Minuten kosten luxuriöse 135 Euro.

Dem künftigen Familienva­ter Prinz Harry geht die Lage seiner Frau mehr an die Nieren, als er zugibt. Deshalb schläft er gerade auch nicht gut und lässt seine Nachtruhe von einem Hichtech-Ring aufzeichne­n. Meghan schwört auf das FitnessGad­get von Oura – für sie fast so etwas wie ein zweiter Ehering …

 ??  ?? BILDSCHÖN Die Herzogin verzichtet­e auf Umstandsmo­de und verstärkte ihr Top lediglich zur Sicherheit mit Trägern
BILDSCHÖN Die Herzogin verzichtet­e auf Umstandsmo­de und verstärkte ihr Top lediglich zur Sicherheit mit Trägern
 ??  ?? GLANZVOLLE­R AUFTRITT Prinz Harry und Herzogin Meghan bei der Royal Variety Gala in London. Die Herzogin trägt ein Ensemble der deutschen Designerin Daniela Karnuts (Safiyaa). Top „Malaya“kostet ca. 1000 €, der FishtailRo­ck „Gayeta“ca. 670 €
GLANZVOLLE­R AUFTRITT Prinz Harry und Herzogin Meghan bei der Royal Variety Gala in London. Die Herzogin trägt ein Ensemble der deutschen Designerin Daniela Karnuts (Safiyaa). Top „Malaya“kostet ca. 1000 €, der FishtailRo­ck „Gayeta“ca. 670 €

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