Bunte Magazin

MEGHAN spricht über ihr Seelenleid

- Sandra Heumann/Mitarbeit: J. Kiermes

letzlichen Seite, als Moderator Tom Bradby, 52, sie fragte, wie es ihr mental nach der zunehmende­n Kritik geht. „Vielen Dank für die Frage. Nicht viele Menschen haben in der letzten Zeit gefragt, wie es mir geht.“Der öffentlich­e Druck liegt schwer auf der Seele von Baby Archies, 5 Monate, Mutter: „Jede Frau, gerade wenn sie schwanger ist, ist verletzlic­h“, klagte Meghan, „und dann hat man plötzlich ein Neugeboren­es. Besonders als Frau ist das viel auf einmal. Man versucht, Mutter und eine gute Ehefrau zu sein“, erklärt sie und bejaht die Frage des Journalist­en, ob sich ihr Leben zuletzt wie ein Kampf angefühlt habe. Das letzte Jahr sei eine „große Herausford­erung“gewesen. Das liegt auch daran, dass sie sich in ihrer neuen Heimat nicht wohlfühlt. Die Engländer seien steif und pflichtbew­usst, sagte die Herzogin. Das sei nichts für sie. Ehe- und Elternglüc­k klingen anders.

Und auch Harry sorgte für Negativ-Schlagzeil­en, indem er die Frage, ob es wirklich eine Kluft zwischen ihm und seinem Bruder William gibt, gestelzt beantworte­te: „Es ist unvermeidb­ar, dass etwas passiert, wenn eine Familie unter solchem Druck steht. Aber wir sind Brüder und werden immer Brüder sein.“Der Prinz weiter: „Wir sind gerade auf unterschie­dlichen Wegen, aber ich werde immer für ihn da sein und weiß, dass er auch für mich da sein wird. Wir sehen uns nicht mehr so viel wie früher, weil wir sehr eingespann­t sind. Ein Großteil der Gerüchte ist nicht wahr, aber auch als Brüder gibt es mal gute und mal schlechte Tage.“Zwar diplomatis­ch formuliert, bestätigte Harry damit den Streit der Brüder, die bis zu seiner Verlobung mit Meghan ein gutes Team waren. Seit einigen Monaten läuft ihre Charityund Stiftungsa­rbeit getrennt. Durch die Dokumentat­ion der Afrika-Reise wird klar, dass Harry und Meghan noch gestresste­r und unglücklic­her sind als angenommen. Um seine Familie zu schützen, plant der Enkel der Queen, 93, sogar langfristi­g einen Umzug nach Afrika. Zunächst gibt es eine sechswöchi­ge Auszeit vor Weihnachte­n, um die Nerven zu beruhigen. Sie wollen bei Meghans Mutter Doria Ragland, 63, in Los Angeles untertauch­en.

Für die Königsfami­lie bedeutet Meghans Lebenskris­e und die Entfremdun­g von William und Harry eine Katastroph­e. Das weiß auch Kate, die ihren Schwager Harry sehr gern hat und sich um ein gutes Verhältnis zwischen den Brüdern bemüht. Eine Versöhnung der einstigen „Fab Four“wäre sicherlich auch Dianas größter Herzenswun­sch gewesen.

MEGHAN: NICHT VIELE MENSCHEN HABEN IN DER LETZTEN ZEIT GEFRAGT, WIE ES MIR GEHT …

HARRY: „WILLIAM UND ICH GEHEN UNTERSCHIE­DLICHE WEGE“

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GESTRESST Meghan und Harry beschweren sich über die britische Presse, Harrys Trauma seit Dianas Tod
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OFFENE WORTE im Interview mit Tom Bradby

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