MEGHAN spricht über ihr Seelenleid
letzlichen Seite, als Moderator Tom Bradby, 52, sie fragte, wie es ihr mental nach der zunehmenden Kritik geht. „Vielen Dank für die Frage. Nicht viele Menschen haben in der letzten Zeit gefragt, wie es mir geht.“Der öffentliche Druck liegt schwer auf der Seele von Baby Archies, 5 Monate, Mutter: „Jede Frau, gerade wenn sie schwanger ist, ist verletzlich“, klagte Meghan, „und dann hat man plötzlich ein Neugeborenes. Besonders als Frau ist das viel auf einmal. Man versucht, Mutter und eine gute Ehefrau zu sein“, erklärt sie und bejaht die Frage des Journalisten, ob sich ihr Leben zuletzt wie ein Kampf angefühlt habe. Das letzte Jahr sei eine „große Herausforderung“gewesen. Das liegt auch daran, dass sie sich in ihrer neuen Heimat nicht wohlfühlt. Die Engländer seien steif und pflichtbewusst, sagte die Herzogin. Das sei nichts für sie. Ehe- und Elternglück klingen anders.
Und auch Harry sorgte für Negativ-Schlagzeilen, indem er die Frage, ob es wirklich eine Kluft zwischen ihm und seinem Bruder William gibt, gestelzt beantwortete: „Es ist unvermeidbar, dass etwas passiert, wenn eine Familie unter solchem Druck steht. Aber wir sind Brüder und werden immer Brüder sein.“Der Prinz weiter: „Wir sind gerade auf unterschiedlichen Wegen, aber ich werde immer für ihn da sein und weiß, dass er auch für mich da sein wird. Wir sehen uns nicht mehr so viel wie früher, weil wir sehr eingespannt sind. Ein Großteil der Gerüchte ist nicht wahr, aber auch als Brüder gibt es mal gute und mal schlechte Tage.“Zwar diplomatisch formuliert, bestätigte Harry damit den Streit der Brüder, die bis zu seiner Verlobung mit Meghan ein gutes Team waren. Seit einigen Monaten läuft ihre Charityund Stiftungsarbeit getrennt. Durch die Dokumentation der Afrika-Reise wird klar, dass Harry und Meghan noch gestresster und unglücklicher sind als angenommen. Um seine Familie zu schützen, plant der Enkel der Queen, 93, sogar langfristig einen Umzug nach Afrika. Zunächst gibt es eine sechswöchige Auszeit vor Weihnachten, um die Nerven zu beruhigen. Sie wollen bei Meghans Mutter Doria Ragland, 63, in Los Angeles untertauchen.
Für die Königsfamilie bedeutet Meghans Lebenskrise und die Entfremdung von William und Harry eine Katastrophe. Das weiß auch Kate, die ihren Schwager Harry sehr gern hat und sich um ein gutes Verhältnis zwischen den Brüdern bemüht. Eine Versöhnung der einstigen „Fab Four“wäre sicherlich auch Dianas größter Herzenswunsch gewesen.
MEGHAN: NICHT VIELE MENSCHEN HABEN IN DER LETZTEN ZEIT GEFRAGT, WIE ES MIR GEHT …
HARRY: „WILLIAM UND ICH GEHEN UNTERSCHIEDLICHE WEGE“