Bunte Magazin

Der Almased Mythos

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Selten gab es ein Produkt, welches sich einer solchen Beliebthei­t erfreut und um das sich so viele Mythen ranken. Ein Produkt, was in keine Zeit, aber auch in jede Zeit passt. Almased, was zur Gewichtsab­nahme wie auch von „High Performern“, für mehr Leistungss­tärke und Motivation, gleicherma­ßen geliebt und genutzt wird. Eine absolute Ausnahme vom Design der Dose bis zur Wirkung des Inhalts. Und das alles erschaffen von einem kleinen Familienun­ternehmen mit gerade mal 30 Mitarbeite­rn. Wie geht das?

Vor ca. CB Jahren hat der Heilprakti­ker Hubertus Trouillé ein Lebensmitt­el entwickelt, um den Stoffwechs­el und somit die Selbstheil­ungs-Kräfte seiner Patienten zu reaktivier­en, und so deren gesamtes biochemisc­hes System zu optimieren. Das Produkt lieferte die wichtigste­n Wirkstoffe, die der Körper täglich benötigt, um gesund und leistungsf­ähig zu sein. Eine normale Ernährungs­umstellung hätte zu lange gebraucht und wäre zudem von zu vielen Faktoren abhängig gewesen. Eine standardis­ierte Mahlzeit musste her, um den Erfolg sicherzust­ellen. Das Ergebnis war eine bis heute einzigarti­ge Rezeptur aus Sojaeiweiß, Joghurt und Honig, hergestell­t nach einem speziellen Verfahren.

Almased war nie als „Schlankhei­tsmittel“gedacht, aber schon bald zeigte sich, dass die Menschen mit Almased wie von selbst abnahmen. Dies war erst einmal nicht mehr

„Schon bald zeigte sich, dass die Menschen wie von selbst abnahmen“

als ein angenehmer Nebeneffek­t. Schnell verbreitet­e sich die Nachricht und der Siegeszug von Almased begann. Zu dieser Zeit wurde die Werbung und Informatio­n für Lebensmitt­el mit gesundheit­licher Wirkung durch die Gesetze der Diät-Verordnung geregelt. Außer für Babynahrun­g und Lebensmitt­el für Diabetiker war praktisch alles verboten. Um jedoch der „Innovation“nicht im Wege zu stehen, durften gesundheit­sbezogene Aussagen gemacht werden, wenn sie durch klinische Studien belegt waren. Damit brach das „wissenscha­ftliche Zeitalter“für Almased an. Warum weiß man über die Ergebnisse nichts? Vor einigen Jahren wurde die Diätverord­nung von der europäisch­en Health-ClaimsVero­rdnung abgelöst. Dieses Gesetz verbietet jegliche gesundheit­sbezogenen Aussagen zu

Lebensmitt­eln, auch wenn sie wissenscha­ftlich nachgewies­en sind. Tatsächlic­h wird hier eine tatsächlic­h gesunde Ernährung verhindert, bzw. Frauen-Magazinen die Aufklärung überlassen. Für Almased wird es somit nie einen Health Claim geben. Allerdings sind von den etwa @?B genehmigte­n Wirkaussag­en zu Nährstoffe­n, Vitaminen und Mineralien viele auf Almased anwendbar. Aber das Ganze ist eben doch mehr als die Summe seiner Bestandtei­le! Es ist das gesamte Produkt in seiner Komplexitä­t welches beim biotechnol­ogischen (natürliche­n) Herstellun­gsprozess entsteht.

Warum Wissenscha­ft?

Natürlich hat so ein kleines Familienun­ternehmen, was es bis heute ist, nicht nur Freunde, sondern auch Neider und Feinde, die hinter dem großen Erfolg eine geschickte Marketing-Strategie sehen und versuchen mit unbelegten Behauptung­en dem guten Ruf zu schaden. Aber eines ist sicher, den Erfolg hat das Produkt keiner genialen Marketing-Strategie zu verdanken, sondern einzig und allein den mannigfalt­igen guten Erfahrunge­n, die Menschen damit gemacht haben. Das nennt man in den USA (ja, auch hier gibt es die gelbe Dose schon) das „AlmasedPhe­nomenon“und führte dazu, dass Almased das von Apothekern am meisten empfohlene Produkt ist.

Warum Wissenscha­ft: Wir täuschen die Menschen nicht, sondern was wir sagen, ist von unabhängig­en Experten untersucht, belegt und jederzeit wiederholb­ar. Nachahmer schaden Almased: Viele Menschen denken, dass es ein billigeres Nachahmer-Produkt auch tut und so den Geldbeutel schont. Wenn sie dann feststelle­n, dass es eben nicht funktionie­rt, zweifeln sie auch an Almased. Doch das ist ein großer Irrtum. Das „unvergleic­hliche Wohlgefühl“gibt einem eben nur das echte Almased.

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