Prinz Harry: Unglücklich in L. A. – aber sein Bruder reicht ihm jetzt die Hand
Braucht Hilfe. Ihm geht es in den USA schlechter als gedacht. Meghans Liebe allein kann die Probleme nicht lösen. Harry fehlt die Familie, vor allem Bruder Prinz William
Man hatte geglaubt, das königliche WedgwoodPorzellan sei in diesem Jahrhundert nicht mehr zu kitten, in so viele Teile schien es nach dem Megxit zersprungen. Der Riss zwischen den Sussexes auf der einen und den Cambridges auf der anderen Seite war immer tiefer geworden. Man erinnere sich an die versteinerten Mienen beim letzten Aufeinandertreffen der Paare anlässlich des Commonwealth Days in London: Permafrost. Der letzte Versuch der Queen, 94, zwischen Prinz William, 37, und Prinz Harry, 35, und ihren rivalisierenden Ehefrauen Herzogin Kate, 37, und Herzogin Meghan, 38, im Hintergrund zu vermitteln, war damit endgültig gescheitert. Eine Tragödie: Nichts und niemand, hatte man angenommen, könne die innige Verbindung der Brüder jemals kappen, die der Tod ihrer Mutter, Prinzessin Diana († 1997), zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammengeschweißt hatte. Nicht mal, wenn sie heiraten und jeweils eigene Familien gründen würden. Es sollte bekanntlich anders kommen.
Doch nun die überraschende Kehrtwende: Die beiden nähern sich zaghaft wieder an und telefonieren miteinander! Eine Journalistin, die das Vertrauen der Royals genießt, Katie Nicholl, kolportierte die News. Offizielle Statements in privaten Dingen gibt es nicht, es ist höfische Praxis, hier über mediale Bande zu spielen. Die Versöhnung – ein Funken Hoffnung im Corona-Dunkel: Der große Bruder sieht, wie sehr der kleine leidet, und schluckt seinen Stolz hinunter.
Niemand kennt Harry besser als William, der in ihm lesen kann wie in einem offenen Buch. Und die Zeichen sind alarmierend: Der Prinz fühlt sich in Los Ange
HERZOGIN MEGHAN schleppt Beagle Guy zum Auto. In Los Angeles herrscht Maskenpflicht, sobald man das Haus verlässt