Mission SECRET SERVICE: Kaputte TELLER müssen vernichtet werden!
Stichwort Porzellan: Hier darf sich jede First Lady so richtig austoben. Womit nicht gemeint ist, dass Hillary, 73, mit Tellern nach Ehebrecher Bill, 74, warf. Natürlich nicht. Aber jede Präsidentengattin darf sich ein eigenes, sündhaft teures StaatsService nach ihrem Gusto zulegen. Nancy (†2016), Ehefrau von Ronald Reagan († 2004), gönnte sich ein 4307 Teile umfassendes Service von Lenox in ihrer Lieblingsfarbe Scharlachrot. Kostenpunkt: 180000 Euro. Michelle Obama, 56, orderte eins mit Rand in „Kailua Blue“bei Pickard in ihrer Heimat Illinois. Die Farbe sollte das blaue Meer vor Hawaii symbolisieren, Baracks, 59, Heimat. Kostenfaktor: 310000 Euro. George W. Bushs, 74, Gattin Laura, 73, ließ ihre Teller mit Magnolien bemalen nach dem Vorbild der Magnolien auf dem Rasen des White House. Preis: 420000 Euro. Das mit dem zerbrochenen Porzellan ist übrigens wörtlich zu nehmen. Damit vom Staats-Service nichts auf Auktionen landete, wurde ein Gesetz verabschiedet, wonach alles Geschirr im Weißen Haus verbleiben oder kaputtes sofort vernichtet werden müsse. Als die Dessertteller für First Lady Claudia Alta Johnson († 2007) im Dekor misslangen, zerdepperte das Personal alle Teile ordnungsgemäß an der Kellerwand. Als Zielscheibe dienten Karikaturen der Assistenten von Präsident Lyndon B. Johnson († 1973) … Einzig First Lady Melania Trump, 50, fremdelte mit ihrer Rolle als oberste Hausherrin der USA und beschwerte sich z. B. bitterlich über die Organisation der alljährlichen Weihnachtsdeko. Für Millionen Amerikaner Highlight des Jahres! Aber Melania findet’s einfach nur doof: „Who
gives a f… about Christmas?“Nicht sehr romantisch …