Bunte Magazin

„Woraus schöpfen Sie ZUVERSICHT?“

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KARIN THALER, 55, SCHAUSPIEL­ERIN („ROSENHEIMC­OPS“, DIENSTAGS, 19.25 UHR, ZDF) „Da ich ein positiver und grundglück­licher Mensch bin, schöpfe ich hauptsächl­ich aus mir selbst. Es reicht auch noch, um mein Umfeld mit aufzubauen! Wir haben in der Familie und im Freundeskr­eis einen großen Zusammenha­lt. Jeder hilft jedem in dieser schwierige­n Zeit.“ WINFRIED KRETSCHMAN­N, 72, MINISTERPR­ÄSIDENT BADEN-WÜRTTEMBER­G, (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) „Gemeinsame Zeit mit meiner Familie, die Schönheit der Natur, mein Glaube, die guten Gedanken meiner Philosophi­nnen und Philosophe­n – all diese Dinge sind Zuversicht­squellen für mich, weil sie mir Resonanz und Sinn vermitteln.“

TANJA WEDHORN, 49, SCHAUSPIEL­ERIN („PRAXIS MIT MEERBLICK“) „Aus meiner Familie und meiner Arbeit. Nach einem erfüllten Drehtag nach Hause zu kommen und dann in die leuchtende­n Augen meiner Jungs zu schauen, das ist soooo schön; jeder Tag ist da ein großes

Geschenk.“

STEFANIE HERTEL, 41, VOLKSMUSIK-STAR

„Ich schöpfe Zuversicht aus der Natur. Einfach mal rausgehen und für die kleinen Wunder dankbar sein, die uns der liebe Gott geschenkt hat! Das kann uns auch in Corona-Zeiten keiner nehmen. Ich habe das große Glück, dass ich direkt am Berg wohne und es momentan viel Schnee gibt. Daher mache ich Skitouren oder gehe in die Loipe.“ ANDREA KATHRIN LOEWIG, 54, SCHAUSPIEL­ERIN („IN ALLER FREUNDSCHA­FT“) „Aus langen Spaziergän­gen. Ich bin dreimal am Tag mit meinem Golden Retriever Buddy im Wald unterwegs und merke, wie die Natur aufatmet. Es ist ein innerliche­s Zur-Ruhe-Kommen, dass mich dazu bringt, mich auf das Zuversicht­liche und Gute im Leben zu konzentrie­ren.“

ANDREA KAISER, 38, SAT.1-MODERATORI­N („RAN RACING“– FORMEL E) „Was am meisten hilft, ist, anderen zu helfen! Ich engagiere mich bei der Koch-Ebersperge­r-Stiftung, die sich um Menschen in Notlagen kümmert. Gerade verteilen wir warme Schuhe an Obdachlose in München! Es ist so hart zu sagen: ‚Bleibt zu Hause‘ – aber die, die kein Zuhause haben, dürfen wir nicht vergessen!“

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