Ihr Geheimnis um die Zahl ZWÖLF
Stil ist der äußere Eindruck einer inneren Harmonie der Seele“, sagt ein Sprichwort. Demnach scheint die Ex-Weltklasse-Hockeyspielerin Britta Becker, 47, ihre innere Mitte längst gefunden zu haben. Denn Stil und einen besonderen, eigenen Geschmack besitzt die NochEhefrau des TV-Moderators Johannes B. Kerner, 56. Die vierfache Mutter verdient inzwischen sogar Geld damit, anderen das Leben ein bisschen bunter, eleganter, praktischer, kurzum: rundum schön(er) zu machen. „Hi, ich bin Britta – Designerin aus Hamburg. Ich entwerfe Räume für ein modernes urbanes Leben. Vernetztes Leben, nicht nur medial, sondern auch räumlich“, schreibt die Südhessin mit Wohnsitz Hamburg auf der Online-Pinnwand Pinterest. Auch auf Instagram und der Website ihrer Firma brittabecker12 äußert sie sich zu ihrer Leidenschaft Inneneinrichtung und zeigt Fotos der von ihr gestalteten Objekte, u.a. ein Chalet in Kitzbühel, Ferienhäuser auf Sylt und Ibiza, ein Stadthaus (erbaut 1900) an der Hamburger Alster sowie eine Villa am Wasser. wieder lukrative Werbeverträge und investierten u.a. in das Luxushotel „Lanserhof Sylt“. Außerdem ist Britta Geschäftsführerin der im Dezember 2018 gegründeten Immobilienfirma Flor Mallorca GmbH (Kauf und Verkauf sowie Vermietung von Immobilien). Immer wieder posten Britta Becker oder eines der Kinder Schnappschüsse aus den verschiedenen Familien-Wohnsitzen, zuletzt aus dem Hamburger Stadthaus und von Ibiza, als sie den Followern ihren neuen Hund präsentierten. Auch aus dem Alpenchalet gibt es Instagramfotos: Eine ExFreundin des Moderators nutzte gern die idyllische Kulisse. Johannes B. und Britta trennten sich im Sommer 2016 nach 20 Jahren Ehe. Als Eltern und beste Freunde verstehen sie sich jedoch hervorragend und längst sind auch beider neue Lebensgefährten im Kerner-Clan integriert.
„Liebe das, was du tust, und tue das, was du liebst“, schreibt Britta auf der Website www.brittabecker12.de. Was hat es mit der Zahl zwölf auf sich? „14 Jahre lief ich mit der Zahl zwölf aufs Feld: für meinen Verein, mit der Nationalmannschaft und dem Olympiateam. Meistens waren wir erfolgreich. Sehr sogar. Mit der Zwölf verbinde ich einen Teil meines Lebens.“Die Zahl bleibe ihr Antrieb: „Wenn man eines Tages aufhört, hinterlässt man mit seiner Nummer und seinem Namen etwas, das bleibt. Darum habe ich die Zwölf mitgenommen.“