Britney Spears:
Ist das jetzt die Wende im Vormundschaftsstreit mit ihrem Vater?
Es kommt Bewegung in ihren Fall. Sängerin Britney Spears, 39, feierte mit wilden Radschlägen auf Instagram, dass sie nach 13 Jahren Vormundschaft jetzt endlich ihren eigenen Anwalt wählen durfte. Und Mathew Rosengart machte vergangene Woche gleich Nägel mit Köpfen: Er beantragte, dass Britneys Vater Jamie Spears, 69, die Vormundschaft für die Pop-Millionärin komplett entzogen wird. Die „Free Britney“-Bewegung sieht jetzt Licht am Ende des Tunnels. „Ich möchte nicht vorschnell feiern, weil Britney immer noch in dieser missbräuchlichen Situation gefangen ist. Aber ich sehe Freiheit am Horizont“, sagte eine der drei Gründerinnen, Leanne Simmons, 31, im Gespräch mit BUNTE.
Sie glaubt, dass Britney sich nicht mehr durch ihren Vater und dessen Team einschüchtern lassen wird. „Ich konnte bei mehreren Anhörungen vor Gericht dabei sein und ich habe Britney als eine Frau erlebt, die stark ist und weiß, was richtig ist. Und die für ihre Rechte kämpfen wird.“Dass ihr Vater freiwillig geht, glaubt Leanne nicht. „Jamie Spears ist meiner Meinung nach viel zu stolz, um zurückzutreten. Und zu narzisstisch, um sich um seine Tochter zu scheren. Und das Geld braucht er auch, da bin ich mir sicher.“Sie hofft trotzdem, dass Britney noch vor ihrem 40. Geburtstag freikommt. „Endlich schaut die ganze Welt auf diesen Fall. Holen wir sie da raus.“
BRITNEY IST STARK UND WEISS, WAS RICHTIG IST