Vorletzter müssen die
Martin Männel: Klasse Partie, ruhig, souverän mit vier ganz starken Paraden. So sieht ein Rückhalt aus. .................... 1
Fabian Müller: Lieferte seine gewohnte Leistung ab, über seine Seite passierte nicht viel. Gewohnt sicher. .... 2
Stipe Vucur: Seinen eigentlichen Job erledigte er erneut mit einer Bärenruhe, konnte sich aber kaum in den Spielaufbau einschalten. ................................... 3
Michael Fink: Ließ nix anbrennen. Was vermisst wurde, war seine gezielte Spieleröffnung. Dafür war er zu sehr gebunden. ................................................. 3
Sebastian Hertner: Sein bestes Spiel im Auer Trikot. Starke Leistung, enorm fleißig, sollte sich aber noch mehr zutrauen. ................................................... 2
Clemens Fandrich: Wenn es in der ersten Hälfte spielerisch lief, dann war er beteiligt. In der zweiten mit zu vielen Ballverlusten. ............. 3
Oliver Schröder: Machte die Mitte nach hinten zu, nach vorn fehlten ihm die Lösungen........................ 3
Patrick Schönfeld: Licht und Schatten; tollen Pässen folgten zahlreiche Ballverluste und verlorene Zweikämpfe. .... 3
Rico Benatelli: Eine Großchance, bearbeitete seine linke Seite, kam aber zu selten durch. ............... 3
Stefan Mugosa (bis 71.): War ein Schatten der letzten Spiele. Ihm gelang nichts, stand auf verlorenem Posten. ....... 4
Bobby Wood: Lieferte sich mit Tim Heubach knochenharte Duelle, blieb meist zweiter Sieger. Muss kurz vor Schluss aber das Tor machen. ... 4
Romario Kortzorg (ab 71.): ...- Man sieht’s ihm an: Tommy Stipic ist mit dem Spielausgang wohl doch nicht so zufrieden. AUE - 0:0 vor 15 300 Zuschauern gegen den 1. FC Kaiserslautern - eigentlich ehrenwert. Aber nicht jetzt! Es sind zwei verlorene Punkte, die den FC Erzgebirge Aue auf den vorletzten Platz abrutschen lassen. Die Chance auf die Rettung besteht
aber immer noch, da alle abstiegsgefährdeten Mannschaften am letzten Spieltag auswärts ran müssen. Insgesamt war der Punkt glücklich, da Lautern die bessere Mannschaft war, die größeren Chancen besaß. Aue tat insgesamt zu wenig fürs Spiel. Jetzt heißt es zittern, bangen - und in Heidenheim muss definitiv ein Sieg her.
In der Partie war von Beginn Feuer drin, beide gaben sofort Gas, hielten sich mit keiner Vorrede ab. Eine verrückte Szene gab es schon nach acht de am ch Si En FC si rü da si