Chemnitzer Morgenpost

Alheld Kaffenberg­er: „Lotte die beste Entscheidu­ng!“

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ach Lotte ierlichkei­en? „Wir haben z klar. Aber ht krachen geht es am Liga schon

h Chemnitz esonderes

„Klar. Die on Tag zu in und mein Vater sind im Stadion. Ein paar CFC-Spieler werden mich am Freitagabe­nd sicher im Hotel besuchen.“

Nach nur einem Jahr mussten Sie gehen. Ist die Enttäuschu­ng darüber inzwischen verfolgen? Kaffenberg­er: läuft das Geschäft, damit musst du als Fußballer klar kommen. Für mich war der Wechsel zu den Sportfreun­den die beste Entscheidu­ng. Ich stand an allen vier Spieltagen und am Sonntag im DFB-Pokal auf dem Platz, konnte mich als Neuzugang durchsetze­n, obwohl der Kern der Mannschaft zusammenge­blieben ist. Ich habe gute Chancen, in Chemnitz in der Anfangself zu stehen. Dann möchte ich zeigen, dass es ein Fehler war, mich ziehen zu lassen.“

Was macht die Sportfreun­de Lotte momentan so stark?

Kaffenberg­er: „Wir haben

„So ein junges Trainertea­m, das viel Wert auf Teamgeist legt. Gibt es ein Problem, wird das sofort angesproch­en. Es ist unser Anspruch, den Gegner früh zu attackiere­n und unter Druck zu setzen. Wir spielen im 4-3-3 und suchen permanent den Torabschlu­ss. Unser Trainer bereitet die Mannschaft intensiv auf den Gegner vor. Ab Mittwoch beschäftig­en wir uns nur noch mit dem CFC.“

Wie lautet die Marschrich­tung in Chemnitz? Kaffenberg­er: „Wir wollen gewinnen, keine Frage. Ich denke, dass bittere 2:2 in Aalen hängt bei dem einen oder anderen CFC-Spieler noch im Hinterkopf drin. Dann weiß ich selbst, dass die Zuschauer in Chemnitz sehr schnell ungeduldig werden. Das wollen wir nutzen. Einen weiteren Vorteil sehe ich darin, dass wir im Rhythmus geblieben sind, während der CFC am Wochenende spielfrei hatte.“

Olaf Morgenster­n

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gegen Bremen!“Dieses Selfie postete Marcel Kaffenberg­er nach dem Pokalsieg. Trainer Sven Köhler (l.) und Marcel Kaffenberg­er in Templin. Nach dem Camp trennten sich ihre Wege.
„Hammersieg gegen Bremen!“Dieses Selfie postete Marcel Kaffenberg­er nach dem Pokalsieg. Trainer Sven Köhler (l.) und Marcel Kaffenberg­er in Templin. Nach dem Camp trennten sich ihre Wege.
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