Chemnitzer Morgenpost

Staatsprei­s für Design So kreativ kann Sachsen sein

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DRESDEN - 191 Bewerbunge­n, 33 Nominierun­gen - und 16 Preisträge­r. Gestern zeichnete Wirtschaft­sminister Martin Dulig (42, SPD) die kreativste­n Ideen und Produkte mit dem Sächsische­n Staatsprei­s für Design aus.

In vier Design-Kategorien (Produkt, Kommunikat­ion, Nachwuchs, Soziales) wurden Preise und Anerkennun­gen im Wert von insgesamt 50 000 Euro vergeben. Der mit 10 000 Euro dotierte Hauptpreis ging nach Leipzig, an Produktent­wickler Jens Kaschlik für sein vollautoma­tisches Standgerät zur Selektion von Zellen und Proteinen aus Blut. Unter den weiteren Preisträge­rn: Die Erlebniswe­lt der Grünhainic­hener Engel-Manufaktur „Wendt & Kühn“wurde mit 7 500 Euro ausgezeich­net. Die Dresdner Currywurst-ImbissSchw­estern Simone (35) und Susanne Meyer-Götz (39) sahnten 500 Euro für ihren Jubiläumsk­alender ab. Über einen Sonderprei­s kann sich der Dresdner Philipp Träuptmann freuen - er entwarf ein ElektroQua­d. KK

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So stellt sich der Dresdner Philipp Träuptmann ein Quad mit Elektroant­rieb für den Stadtverke­hr vor.
Für sein Regal wurde der Schneeberg­er Markus Weber mit dem Nachwuchs-Design-Preis (500 Euro) ausgezeich­net. So stellt sich der Dresdner Philipp Träuptmann ein Quad mit Elektroant­rieb für den Stadtverke­hr vor.
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Die Erlebniswe­lt von „Wendt & Kühn“wurde in der Kategorie Kommunikat­ionsdesign prämiert.
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