8. Shutout! Schwäbe ist Dynamos Überflieger
DRESDEN - „Als Torwart gibt’s nichts Schöneres“, sagte Marvin Schwäbe nach dem 2:0 in Würzburg. Er meinte damit nicht nur den Sieg, sondern vor allem die Null, die hinten stand.
Für den 21-Jährigen war es bereits das achte Mal in dieser Zweitliga-Saison, dass er seinen Kasten sauber halten konnte - im Eishockey würde man dazu „Shutout“sagen. „Wir Torhüter werden nun mal an den Gegentoren gemessen, deshalb ist das schon wichtig“, meint Dynamos Nummer 1, der auf dem Rücken die 25 trägt.
Insgesamt 29 Mal musste er bisher in 24 Spielen hinter sich greifen - ein ordentlicher Wert. Zumal jeder Torhüter auch oft nur so gut sein kann wie seine Abwehr. Wobei Schwäbe selbst als „Libero“agiert, oft das Spiel von hinten heraus eröffnet. In Würzburg war das nicht anders, wobei die Schwarz-Gelben in der ersten Halbzeit nicht in die Gänge kamen. „In der zweiten Halbzeit haben wir es aber super umgesetzt, auch mal einen langen Ball geschlagen.“Vor einem Gegentreffer habe er „gar keine Angst“gehabt, meint Schwäbe in seiner ruhigen Art. „Wir haben zu null gespielt, das ist super.“
Auch wenn er selbst kaum Gelegenheit hatte, sich auszuzeichnen. Immer hin verhinderte er kurz vo Ende den Anschluss, al David Pisot ihn aus vie Metern anköpfte - abe da muss ein Torwart auc erstmal richtig steh’n.
Bis zum Saisonende ist Schwäbe von Bundesligis Hoffenheim ausgeliehen. „Es laufen Gespräche zwischen der TSG und meine Berater, zwischen dem Berater und Dynamo. Es ist zwa noch relativ früh, aber wi versuchen, so schnell wi möglich eine Entscheidung zu treffen.“Wie die aussehen könnte, deutet er an: „Ich fühle mich absolut wohl, komm mit dem Spielsystem klar habe mich super eingelebt. Es würde für mich kei Grund dagegen sprechen. Hört sich doch gut an.
Dirk Löpel
DFB
öllerwerfer vorgehen. „Den riegen wir rechtlich nicht“, agte Lorenz, der bis zu seiner ensionierung vor einem Jahr orsitzender Richter der GroStrafkammer en am Landwar: ericht Mainz „Es gibt Fußballbereich nur das ittel der Stadionverdie ote, allerdings icht durch die Sporterichtsbarkeit ausesprochen werden önnen, sondern von n Vereinen vor Ort erhängt werden.“Dynamo kaszuletzt erte vom DFB-Sportgericht ür mehrere Vergehen der Anhänger eine drakonische Strafe, zahlte 40 000 Euund o muss beim eimspiel gegen eidenheim am 5. April den 9000 Zuschauer fassenden K-Block schließen.