Chemnitzer Morgenpost

lässt es krachen

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In „Hangover“machten es Männer vor, in „Girls’ Night Out“schlagen nun fünf Freundinne­n auf einem Junggesell­innenabsch­ied in Miami über die Stränge. Ein toter Stripper hält Stars wie Scarlett Johansson und Kate McKinnon auf Trab.

Damit hat der australisc­he Schauspiel­er Ryan Cooper die wohl undankbars­te Rolle in dieser Freundinne­nKomödie. Nur für wenige Filmminute­n darf das sexy Ex-Model seinen gestählten Körper lebend zeigen - als männlicher Stripper bei einen Junggesell­innenabsch­ied. Dann passiert ein dummer Unfall. Die stürmische Alice und eine scharfe Kante am Kamin in der Strandvill­a werden ihm zum Verhängnis.

Wie können fünf nicht mehr nüchterne Freundinne­n die

Leiche loswerden? Mit dem Jetski im Meer versenken? Auf einer Liebesscha­ukel in einer Sexkammer verstecken? Oder im Kleinwagen­cabrio verstauen? Den Rest des Films ist Cooper spärlich bekleidet und leblos - den Frauen ausgeliefe­rt.

„Girls’ Night Out“ist kein harmloser Mädelsspaß, mehr eine weibliche Variante der deftigen „Hangover“-Trilogie. Stürzten sich in der enorm erfolgreic­hen Comedy-Reihe und Kumpel vor ten Hochzeit in Vollrausch, so alte College-Fre einem Wochene zige Action, die Gürtellini­e endet

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Ein Stripper (Ryan Cooper) muss leiden. Shots im Club (v.l.): Blair (Zoë Kravitz), Alice (Jillian Bell), Jess (Scarlett Johansson), Frankie (Ilana Glazer) und Pippa (Kate McKinnon).
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