Chemnitzer Morgenpost

Räuber entschuldi­gt Kim Kardashian sich bei

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LOS ANGELES - Vor knapp einem Jahr durchlebte Kim Kardashian (36) Todesängst­e: Während der Pariser Modewoche wurde sie in ihrem Hotel von mehreren Männern überfallen. Der Hauptverdä­chtige hat ihr nun einen Entschuldi­gungsbrief geschickt.

In dem Schreiben, das Kardashian­s Anwälte erreicht haben soll, teilt der 60-jährige Aomar Ait Khedache mit: „Nachdem ich aufmerksam Ihre Emotionen verfolgt und die durch mich verursacht­en psychologi­schen Schäden realisiert habe, entschied ich mich dazu, Ihnen zu schreiben, ohne von Ihnen Nachsicht erfahren zu wollen.“Demnach bereue er seine Tat: „Sie sollen wissen, dass ich den Schmerz fühle, den Sie, Ihre Kinder, Ihr Mann und Ihre Angehörige­n spüren. Ich hoffe, dass dieser Brief Ihnen erlauben wird, das Trauma zu vergessen, das mein Verschulde­n hervorgeru­fen hat.“

Im Januar hatte Khedache gestanden, Kim am 3. Oktober 2016 mit einer Waffe bedroht und dann ausgeraubt zu haben. Monatelang hatte sie sich danach aus der Öffentlich­keit zurückgezo­gen. Nun vermutet sie hinter den Zeilen taktisches Geplänkel: Der 60-Jährige wolle sich kurz vor Beginn des Prozesses nur deshalb reumütig zeigen, um eine mildere Strafe zu bekommen.

 ??  ?? Trauma nach dem Überfall: Kim Kardashian (36) weigert sich bis heute, je wieder nach Paris zu fahren. Kim Kardashian (36) und Kanye West (40) haben bereits eine Tochter (4) und einen Sohn (1). Auch ihren knapp vier Millionen Dollar teuren...
Trauma nach dem Überfall: Kim Kardashian (36) weigert sich bis heute, je wieder nach Paris zu fahren. Kim Kardashian (36) und Kanye West (40) haben bereits eine Tochter (4) und einen Sohn (1). Auch ihren knapp vier Millionen Dollar teuren...

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