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Hyundai hat mit dem i30 N sein erstes Hochleistungsmodell auf den Markt gebracht. Den Kompaktsportler bieten die Koreaner in gleich zwei Leistungsstufen an.
In der 184 kW/250 PS starken Variante kostet das sportliche Modell 29 700 Euro, für die 202 kW/ 275 PS leistende Performance-Version werden 32 200 Euro fällig. Die Kraft des Zweiliter-Turbobenziners wird stets über ein Sechsgang-Getriebe auf die Vorderräder übertragen. Das maximale Drehmoment beträgt 353 Newtonmeter. Den Standardsprint auf Tempo 100 erledigt der normale i30 N in 6,4 Sekunden, die stärkere Version ist drei Zehntelsekunden schneller. Bei 250 km/h wird in beiden Fällen elektronisch abgeregelt. Im Innenraum sind Ausstattungsdetails und Materialien stärker auf Emotion getrimmt als im norma- len i30. So gibt es einen schwarzen Dachhimmel, Alupedale, Sportsitze und ein Sportlenkrad. Auch bei der Außenoptik bekennt der schnelle i30 Flagge.
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Dank 18-Zoll-Rädern, muskulös herausgearbeiteter Kotflügel, rot lackierter Bremssättel und einem Diffusorheck mit zwei Auspuffendrohren wirkt der Kompakt-Koreaner deutlich sportlicher als seine zivilen Brüder. Zum Serienumfang des i30 N gehören - passend zum manuellen Schaltgetriebe - eine automatische Zwischengas-Funktion und eine Launch-Control. Außerdem sind eine Overboost-Funktion, die kurzzeitig 378 statt 353 Newtonmeter zur Verfügung stellt, sowie adaptive Stoßdämpfer an Bord aller i30 N. Beim Performance-N kommen außerdem eine elektronisch geregelte Differenzialsperre sowie eine Klappen-Abgasanlage dazu, die für eine besonders emotionale Akustik sorgt.