So verbringt Antonitsch das Wrg eihnachtsfest in Österreich
ZWICKAU – Der Duft von frischen gebrannten Mandeln hängt in der Luft, als Nico Antonitsch über den Zwickauer Weihnachtsmarkt flaniert. An der Ecke brutzeln die sächsischen Weihnachtsroster, während ein paar Schritte weiter ein frisches Handbrot gebacken und zwischendrin auf den nächsten Glühwein oder eine heiße Zitrone angestoßen wird.
„Die Adventsmärkte hier sind sehr schön“, fühlt sich der gebürtige Österreicher in Diensten des FSV Zwickau in der Robert-Schumann-Stadt richtig heimelig.
Freundin Lisa kann da aus der Entfernung nur neidisch gen Westsachsen blicken. „Sie hat gerade Präsenzphase an der Universität, musste deswegen vor drei Wochen zurück nach Österreich“, klärt der 26-Jährige auf.
Damit Antonitsch die Adventszeit fernab der Heimat nicht ganz allein verbringen musste, statteten ihm Vater Gerald und Bruder Luca letzte Woche einen Besuch ab: „Zusammen sind wir nach Dresden gefahren, um uns mit meinem Kumpel Patrick Möschl zu treffen und gemeinsam auf den Striezelmarkt zu gehen.“
Und was bringt man von dort mit? Stollen natürlich! „Ich habe drei Stück geholt. Je einen für die Großeltern, den Onkel und für uns zuhause“, gibt der sonst eisenharte Innenverteidiger den braven Enkel und Neffen.
Die Familie in Steyr wird sich mit einem reichhaltigen Weihnachtsmenü revanchieren. „An Heiligabend gibt es Käsefondue und am ersten Feiertag die Weihnachtsgans“, zählt Antonitsch auf. Ganz besonders freut er sich auf Omas Plätzchenteller: „Da gibt es dann Vanillekipferl, Schokokekse und Kokoskuppeln.“
Direkt im Anschluss an Weihnachten geht es Lebensgefährtin Li nach Lech am Arl sportparadies steh der Pistengaudi i „Das ist mehr Ents Ich nehme auch ke ximal eine Runde i ne er sich noch vo Langläufer gäbe e genügend Ausleihm
gemeinsam mit isa für vier Tage berg. Im Winterht aber weniger m Vordergrund: pannungsurlaub. ine Ski mit.“Man der Loipe könrstellen. Aber für s am Arlberg ja möglichkeiten.
Michael Thiele