Die Opposition teilt aus
BERLIN - Der Vertrag habe „große Lücken gerade bei den großen ZukunftsherausGrünen-Chefin forderungen“, ätzte Annalena Baerbock (37) gegen den Neustart von Schwarz-Rot und nannte besonders Klimaschutz, Digitalisierung und Bekämpfung von Armut. FDP-Chef Christian Lindner (39) moserte, es fehlten Entlastungen für die Mitte der GesellKoalitionsvertrag schaft: „Dieser ganze atmet den Geist einer absoluten StaatsfiJörg xierung.“AfD-Co-Chef Meuthen (56) bezeichnete den Koalitisozialdeonsvertrag als mokratisch geprägtes „Sammelsurium“ohne Leitidee.
Harsche Kritik gab es zudem am designierten Gesundheitsminister Jens Spahn (37, CDU) für seine Äußerung, mit Hartz IV habe „jeder das, was er zum Leben braucht“. Die Linke forderte, ihn nicht zum Minister zu machen. Selbst CDU-GeneralseKramp-Karrenbau„Ich kretärin Annegret er (55) kritisierte: warne immer etwas davor, wenn Menschen, die, so wie er oder wie ich, gut verdienen, versuchen zu erklären, wie man sich mit Hartz IV fühlen sollte.“