Den Spuren der Biertradition folgen ...
... lohnt sich. Natürlich. Denn sächsisches Bier erfrischt und schmeckt. Vor allem, wenn es in Freiberg gebraut wird. Wie das funktioniert, können nicht nur Bierliebhaber bei einer Brauhausführung sehen. Dort schauen
„Hopfen und Malz - Freiberg erhalt‘s!“heißt es, wenn Braumeister Michael durch 800 Jahre Freiberger Braugeschichte führt. „Bier ist ein christliches Getränk - und wenn die Frau am Abend das Bier aus dem Keller holt, ist das ein Akt christlicher Nächstenliebe“, weiß Braumeister Michael zu berichten. Viele Anekdoten und amüsante Trinksprüche lassen sich nach dem Genuss von echtem Freiberger Bockbierbrand hoffentlich noch leichter merken.
Zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde haben Fahrgäste Gelegenheit, auf der Tour „Braumeisters Dampfzug“mehr über die Tradition der Freiberger Brauerei zu erfahren. Eine Stadtführung, ein Braumeistermenü und ein Besuch im Lohgerbermuseum runden den Ausflug ab.
Anzeige Gäste dem Braumeister direkt über die Schulter, werfen einen Blick in das Sudhaus und auf die Flaschenabfüllanlage, bevor es direkt zur Verkostung verschiedener Sorten Freiberger geht.
Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Tour „Braumeisters beste Schlückchen“. Der feucht-fröhliche Abend beginnt im Brauhaus Watzke, wo jeder Gast mit einem zünftigen Brauhaushappen und einem frisch gezapften Altpieschener Spezial verwöhnt wird. Schlussendlich wird nach der Tour im Freiberger Schankhaus eingekehrt, wo neben der Verkostung verschiedener Freiberger Biersorten auch ein Bier-Diplom auf die Teilnehmer wartet.
Sächsische Biergeschichte vor Meißens historischer Kulisse wird beim Ausflug „Braumeisters köstliche Biertradition“erlebbar. Hier steht Sachsens älteste Privatbrauerei. Ziel ist aber auch die Albrechtsburg, denn zu einem royalen Getränk gehört auch ein königlicher Ausblick. Gekrönt wird der Tag von der Einkehr in ein uriges Schankhaus, wo Ihnen abschließend ein Biergenuss-Diplom überreicht wird.