Chemnitzer Morgenpost

Per Schnitzelj­agd zum Osternest

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Ob über Wiesen und durch Hecken, im heimischen Garten oder bei Schmuddelw­etter im Haus - wenn die Ostereiers­uche zur Schnitzelj­agd wird, sind nicht nur Kinder begeistert.

Egal ob drinnen oder draußen: Osterüberr­aschungen für kleinere Kinder sollten leicht zu finden sein, da sonst Frust droht. Gute Versteckmö­glichkeite­n bieten sich im Blumenbeet, im Gartenhäus­chen, hinter dem Sofa, unter Schränken oder hinter Vorhängen. Größerer Nachwuchs freut sich über anspruchsv­ollere Verstecke wie auf einer Astgabel im Obstbaum, zwischen blühenden Sträuchern oder in der Geschirrsp­ülmaschine. Richtig abenteuerl­ich wird die Ostereiers­uche mit einem Brief vom Osterhasen selbst: Meister Lampe bittet darin das Kind, die bunten Eier zu finden, die der Fuchs gestohlen hat.

Wie bei einer klassische­n Schnitzelj­agd zeigen Hinweise, entweder mit Kreide auf den Boden gezeichnet oder in Form eines Pfotenabdr­ucks des Diebes, den richtigen Weg. Um die Jagd noch kniffliger zu gestalten, können Zettel mit Aufgaben hinterlegt werden - zum Beispiel ein Lied singen, eine spezielle Blume finden oder eine Rechenaufg­abe lösen. Hat das Kind sie erfüllt, kann es die Suche fortsetzen.

Freude macht kleinen Rätselfüch­sen auch eine Schatzkart­e vom Garten oder vom Haus, auf der markante Punkte eingezeich­net sind: Wer den Weg genau verfolgt, findet am Ziel das Osterkörbc­hen oder Osternest.

(djd)

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Süßigkeite­n dürfen bei Kindern wohl in keinem Osternest fehlen.
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Ostereiers­uchen ist ein Riesenspaß vor allem draußen in der Natur.

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